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Repräsentative TNS-Studie: Weihnachtsgeschenke in Zahlen (FOTO)

ID: 1295084


(ots) -
Die Deutschen geben dieses Jahr 208 Euro für Weihnachtsgeschenke
aus // Im Vergleich mit anderen Nationen sind die Deutschen
Geschenke-Muffel // Jeder zehnte Mann kauft dieses Jahr überhaupt
keine Geschenke zu Weihnachten

In einer internationalen Studie* ermittelte das
Marktforschungsinstitut TNS im Auftrag von eBay spannende Fakten rund
um das Thema Weihnachtsgeschenke.

So schenkt Deutschland

- Aller guten Dinge sind sieben: Die Deutschen werden dieses Jahr
zu Weihnachten im Schnitt sieben Geschenke kaufen und dafür 208
Euro ausgeben.
- Weniger ist mehr - zumindest in Berlin: Die Berliner geben
insgesamt nur 187 Euro aus, und das sogar für acht Geschenke.
- Das Geld sitzt lockerer: Im Vergleich zum Vorjahr werden die
Deutschen rund 5 Prozent mehr für Weihnachtsgeschenke ausgeben
(198 Euro versus 208 Euro).
- Schleswig-Holstein investiert in die Liebe: Die Menschen in
Schleswig-Holstein geben für die Weihnachtsgeschenke ihres
Partners am meisten aus - mit 295 Euro fast dreimal so viel wie
der Bundesdurchschnitt (104 Euro).
- Knausrige Hauptstadt: Die Berliner geben dagegen mit nur 80 Euro
über 20 Prozent weniger für die Geschenke der oder des Liebsten
aus als der Bundesdurchschnitt.
- Im Bett bleiben lohnt sich: Mehr als die Hälfte der Deutschen
(52 Prozent) kommt im Bett auf gute Geschenkideen.
- Keep it simple: Ganz oben auf den Wunschlisten der Deutschen
stehen in diesem Jahr mit 41 Prozent "klassische" Geschenke wie
Gutscheine, Reisen und Bücher.

So ticken die deutschen Männer

- Männer sind Geschenke-Muffel: Jeder zehnte Mann kauft dieses
Jahr überhaupt keine Geschenke zu Weihnachten.
- Lieber putzen als shoppen: Fast jeder fünfte Mann, der Geschenke




kauft, würde stattdessen lieber Aufgaben im Haushalt übernehmen.
- Männer gehen es pragmatisch an: Ein Drittel der deutschen Männer
sieht keinen Grund, unliebsame Geschenke nicht zu
verkaufen.
- Big Spender: Wenn deutsche Männer ihre Partner zu Weihnachten
beschenken, sind sie großzügiger als Frauen. Im Durchschnitt
geben sie 124 Euro für Geschenke ihrer besseren Hälfte aus,
Frauen dagegen investieren mit 84 Euro im Schnitt 40 Euro
weniger in die Liebe.

So geht Deutschland mit ungeliebten Weihnachtsgeschenken um

- Schwer zu beschenken: Mehr als 40 Prozent der Deutschen sind mit
ihren Präsenten unzufrieden und haben zum letzten Weihnachtsfest
mindestens ein Geschenk bekommen, das ihnen nicht gefallen hat.
- Höflichkeit geht vor: Fast jeder dritte Deutsche (32 Prozent)
behält Geschenke, auch wenn sie nicht gefallen. Bei den 16- bis
24-Jährigen sind es sogar 50 Prozent.
- Verschenktes Potenzial: Nur jeder zehnte Deutsche verkauft
unliebsame Geschenke. Hintergrund: Fast ein Drittel (32 Prozent)
ist der Meinung, dass der Verkauf von ungeliebten Geschenken
nicht nett ist.
- Geschenkoptimierung auf eigene Faust: Fast zwei Drittel (64
Prozent) derer, die ungeliebte Weihnachtsgeschenke verkauft
haben, investieren den Verkaufserlös in eigene Wünsche. 42
Prozent sparen das Geld.

So schenkt die Welt

- Von wegen großzügig: Mit gerade mal sieben Geschenken und
Ausgaben von 208 Euro für Weihnachtsgeschenke liegen die
Deutschen deutlich unter dem internationalen Durchschnitt.
Dieser liegt bei elf Geschenken und 250 Euro. Spitzenreiter sind
die Briten. Sie werden dieses Jahr durchschnittlich 16 bis 17
Geschenke kaufen und dafür 298 Euro ausgeben.

* Zur Studie

Die Daten liegen einer globalen TNS-Studie im Auftrag von eBay
zugrunde. Befragt wurden Erwachsene im Alter zwischen 16 und 64
Jahren in Großbritannien, Australien, Kanada, den USA, Frankreich,
Irland, Italien, Spanien und Deutschland. In Deutschland wurden 2.108
Menschen befragt. Die Studie wurde im Zeitraum vom 17. bis 28.
September 2015 durchgeführt.

Über eBay

eBay Inc. (NASDAQ: EBAY) ist ein global führendes Unternehmen im
Bereich Handel. Die zum Unternehmen gehörenden Plattformen eBay,
StubHub sowie eBay Classifieds verbinden Millionen Käufer und
Verkäufer auf der ganzen Welt und schaffen durch ''Connected Commerce''
wirtschaftliche Chancen und neue Möglichkeiten für alle. eBay wurde
1995 in San Jose, Kalifornien, gegründet, ist heute einer der
weltweit größten und lebendigsten Marktplätze mit einem Angebot von
einer einzigartigen Breite und Tiefe. Im Jahr 2014 wurden auf dem
eBay-Marktplatz Waren im Wert von 83 Milliarden US-Dollar gehandelt.
Mehr Informationen über das Unternehmen und die zu ihm gehörenden
Marken sind zu finden unter presse.ebay.de sowie www.ebayinc.com.



Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Marita Zybok | eBay Corporate Services GmbH |
Unternehmenskommunikation
Marktplatz 1, 14532 Kleinmachnow
Tel.: +49 (0)30. 8019. 5381 | Mail: presse(at)ebay.de

Auf unserer Website: presse.ebay.de

Nadine Gabriel | achtung! GmbH | Senior Account Manager
Straßenbahnring 3, 20251 Hamburg
Tel.: +49 (0)40. 450 210. 821 | Mail: nadine.gabriel(at)achtung.de


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Datum: 03.12.2015 - 08:00 Uhr
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