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Black Friday: idealo und Mydealz geben zehn Tipps, worauf Verbraucher bei der Schnäppchenjagd im Netz achten sollten

ID: 1280692


(ots) - Sneakers zum halben Preis, Spielzeug mit 90 Prozent
Rabatt und das neue Smartphone 100 Euro günstiger - wer auf der Suche
nach einem echten Schnäppchen ist, kann am Black Friday Glück haben.
Wie jedes Jahr werben am 27. November vor allem viele Online-Shops
wieder mit starken Preisnachlässen. Doch Verbraucher sollten bei der
Schnäppchenjagd im Netz vorsichtig sein. idealo und Mydealz nutzen
ihre Expertise im Bereich Preise und Onlineangebote, um gemeinsam
zehn Tipps zu geben, die Verbraucher am Black Friday beachten
sollten.

Tipp 1: Sich vorher überlegen, was man kaufen möchte

Wer am Black Friday sparen möchte, sollte sich vorher eine Liste
machen und überlegen, welche Produkte er wirklich benötigt und ob es
beispielsweise wirklich ein XL-Fernseher sein soll oder ob es genügt,
wenn das neue TV-Gerät 50 Zoll groß ist. Zudem empfiehlt es sich, die
entsprechenden Preise vorab mit Hilfe von Vergleichsportalen zu
vergleichen, um sich über die marktüblichen Preise zu informieren.

Tipp 2: Schon am Vorabend auf Schnäppchenjagd gehen

Schon am Abend vor dem Black Friday locken viele Händler mit stark
rabattierten Angeboten: Der große "Black Friday Sale" startet in
diesem Jahr am 26. November um 19 Uhr. Und da die meisten Angebote
nur begrenzt verfügbar sind, sollten Verbraucher rechtzeitig auf
Schnäppchenjagd gehen.

Tipp 3: Auf das Kleingedruckte und auf Prüfsiegel achten

Neben bekannten Unternehmen machen am Black Friday auch kleinere
Online-Shops mit Sonderangeboten auf sich aufmerksam. Um nicht auf
unseriöse Händler hereinzufallen, sollten Verbraucher genau darauf
achten, wie viele Informationen ein Händler von sich preisgibt.
Fehlen das Impressum, Informationen zum Datenschutz oder zu den
Vertragsbedingungen oder lässt sich der Händler nicht bei




redaktionell gepflegten Portalen finden, sollte man vom Kauf absehen.
Einen guten Hinweis auf die Seriosität eines Online-Shops bieten
Siegel wie beispielsweise die von "Trusted Shops", die nur geprüfte
Händler führen dürfen.

Tipp 4: Zahlung per Überweisung vermeiden

Die meisten Online-Shops bieten verschiedene Zahlungsmöglichkeiten
an - von der Kreditkarte über die Lastschrift bis hin zu PayPal oder
der Zahlung per Überweisung. Von letzterer ist allerdings abzuraten:
Ist die Überweisung einmal erfolgt, kann sie in der Regel nicht mehr
rückgängig gemacht werden. Besser eignet sich die Bezahlung per
Kreditkarte, Lastschrift oder via PayPal. PayPal bietet etwa einen
Käuferschutz an. Abbuchungen kann innerhalb von acht Wochen
widersprochen werden. Und auch bei der Zahlung per Kreditkarte hat
man grundsätzlich die Möglichkeit, Beträge zurückbuchen zu lassen.

Tipp 5: Rabattangaben immer hinterfragen

Mit bis zu 90 Prozent Rabatt warben Händler am letztjährigen Black
Friday. Verbraucher sollten sich von hohen Rabatten aber nicht
täuschen lassen: Oftmals bezieht sich der Nachlass nicht auf den
Marktpreis, sondern auf den "Unverbindlichen Verkaufspreis" (UVP) des
Herstellers. Viele Händler bieten Produkte aber ohnehin schon
unterhalb des UVP an. Vor allem für Mode- und Elektronikartikel liegt
der tatsächliche Marktpreis meist weit unterhalb des UVP.
Orientierung im Rabattdschungel bieten unabhängige
Preisvergleichsportale.

Tipp 6: Die "versteckten" Kosten im Auge behalten

Damit der Einkaufsrausch nicht mit einem Kater endet, sollten
Verbraucher stets die Kosten für den Versand und eine mögliche
Rücksendung im Auge behalten. Hohe Versandkosten können die
ursprüngliche Preisersparnis schnell aufsaugen. Und auch die Kosten
für eine beim Umtausch nötige Rücksendung können hoch sein. Seit dem
13. Juni 2014 müssen diese Kosten grundsätzlich vom Verbraucher
getragen werden. Einige Händler bieten aus Kulanz aber auch weiterhin
noch eine kostenlose Rücksendung an. Vor dem Kauf werfen
Schnäppchenjäger am besten einen Blick in die Widerrufsbelehrung des
Shops.

Tipp 7: Auf Angaben zur Lieferzeit achten

Verbraucher sollten die Lieferzeiten genau unter die Lupe nehmen.
Fehlen die Angaben zu den Lieferzeiten oder liegen diese erst im
nächsten Jahr, ist es besser, vom Kauf Abstand zu nehmen. Vor allem
bei Elektronikartikeln sinken die Preise auch unter dem Jahr schnell
und das vermeintliche Schnäppchen stellt sich bei Erhalt der Ware
dann womöglich als überteuert heraus. Um nicht in diese Falle zu
tappen, weichen Konsumenten besser auf einen anderen Online-Shop aus
oder tätigen den Kauf im Zweifel erst nach dem Black Friday.

Tipp 8: Achtung bei Bestellungen aus dem Ausland

Manche Produkte können in ausländischen Online-Shops wie
Amazon.com auf den ersten Blick besonders günstig erworben werden.
Der Import von Elektroartikeln ist aufgrund logistischer Gründe über
Amazon.com allerdings grundsätzlich nicht möglich. Einige Produkte,
beispielsweise manche Modeartikel, sind außerdem aufgrund von
Lizenzbestimmungen der Händler vom Versand ins Ausland
ausgeschlossen. Um sicherzugehen, ob ein Produkt importiert werden
kann und welche Zoll- und Versandkosten entstehen, sollten
Verbraucher den Bestellprozess bis zur Adresseingabe durchspielen.
Amazon beispielsweise zeigt die Verfügbarkeit und den tatsächlichen
Preis (inklusive Versand, Mehrwertsteuer und Zoll) im letzten
Bestellschritt an.

Tipp 9: Rabattgutscheine kombinieren

Mit dem Einsatz von Rabattgutscheinen lässt sich auch am Black
Friday noch der ein oder andere zusätzliche Euro sparen. Wer im Netz
nach den passenden Gutscheinen sucht und prüft, ob sie auf die
bereits rabattierten Black Friday-Produkte einlösbar sind, profitiert
im Idealfall von zusätzlichen Preisnachlässen.

Tipp 10: Beim Erhalt von defekter Ware nicht in Panik verfallen

Auch wenn die bestellte Ware beschädigt ist, sollten Verbraucher
einen kühlen Kopf bewahren. In so einem Fall wird innerhalb der
ersten sechs Monate gesetzlich vermutet, dass der Mangel von Beginn
an vorhanden war und der Verbraucher ihn nicht zu verantworten hat,
solange der Händler nicht das Gegenteil beweist. Der Konsument muss
die Kosten in der Regel also nicht tragen und kann seine
Gewährleistungsansprüche geltend machen.

Über idealo:

Die idealo internet GmbH ist Deutschlands führender Preisvergleich
mit monatlich bis zu 8 Millionen Nutzern und damit Preisexperte im
Onlinehandel. Auf idealo.de können Verbraucher rund 200 Millionen
Angebote von mehr als 35.000 Händlern vergleichen. idealo wurde im
Jahr 2000 gegründet und ist seitdem kontinuierlich weitergewachsen.
Heute ist idealo in insgesamt acht Ländern (Deutschland, Österreich,
Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Polen sowie Indien)
als Preisvergleich erfolgreich. Über 600 Mitarbeiter aus rund 40
Nationen arbeiten am Standort Berlin-Kreuzberg. 2014 wurde idealo mit
dem Siegel des TÜV Saarland für "geprüfte Vergleichsportale"
ausgezeichnet. Das Zertifikat bescheinigt die Qualität des Portals
unter Gesichtspunkten wie Transparenz, Aktualität, Qualität und
Umfang des Angebots. Darüber hinaus wurde idealo als
"Familienfreundlicher Betrieb Pankow" im Jahr 2014 prämiert sowie für
sein soziales Engagement mit dem zweiten Platz im Rahmen der
Verleihung der "Franz-von-Mendelssohn-Medaille" ausgezeichnet.

Über Mydealz:

Mydealz wurde im April 2007 von Fabian Spielberger als Blog
gegründet und ist heute mit mehr als 40 Millionen Seitenaufrufen pro
Monat das größte deutsche Social-Commerce-Netzwerk. Über 400.000
registrierte Smart-Shopper nutzen Mydealz, um Angebote einzustellen,
zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten
Konditionen am Markt zu finden. Mydealz ist Teil der
Pepper.com-Gruppe, die mit eigenen Social Commerce-Netzwerken in zehn
Ländern weltweit vertreten ist. In Summe verzeichnen die
Pepper.com-Netzwerke Buenosdeals.com (USA), Promodescuentos.com
(Mexiko), HotUKDeals.com (Großbritannien), Dealabs.com (Frankreich),
NL.Pepper.com (Niederlande), Preisjaeger.at (Österreich), Pepper.pl
(Polen), DesiDime.com (Indien) und Pepper.co.kr (Südkorea) über 500
Millionen Seitenaufrufe pro Monat.



Pressekontakt:
idealo internet GmbH
Susan Saß
Unternehmenssprecherin
030 31 98 92 882
E-Mail: presse(at)idealo.de

Mydealz/Pepper.com
Michael Hensch
PR & Communications Manager
Telefon: 0176 633 47 407
E-Mail: michael(at)pepper.com


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Datum: 27.10.2015 - 09:35 Uhr
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