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EUROBAUSTOFF arbeitet sich 2015 ins Positive / Und jedes Quartal ein bisschen besser

ID: 1274603


(ots) - Es ist geschafft. Nach dem Ende des dritten
Quartals hat die EUROBAUSTOFF mit ihrem zentral abgerechneten
Einkaufsvolumen die Vorjahreswerte übersprungen. Mit 4,27 Mrd. EUR
lag der Umsatz um ein Prozent über Vorjahr und somit auch leicht über
Plan. Das Wachstum in der Region und damit bei den jetzt 476
Gesellschaftern ist differenzierter. Abgesehen von Gesellschafter
initiierten Hauskonjunkturen hängt es sehr stark von der Lage der
1.504 Standorte (Stand: 30. September 2015) ab.

"Der Umsatzverlauf in diesem Jahr entspricht unserer Planung aus
dem November vorigen Jahres", bestätigt Ulrich Wolf, Vorsitzender der
EUROBAUSTOFF Geschäftsführung, gegenüber der Presse. "Uns war klar,
dass das erste Halbjahr schwierig würde aufgrund der Vorgaben aus dem
Jahr 2014. Wenn der Winter in diesem Jahr nicht zu früh einsetzt - so
haben wir auch geplant, werden wir unser gestecktes Ziel erreichen."
Knapp Dreiviertel des Einkaufsvolumens erzielte in den ersten neuen
Monaten der Großhandel. Gekennzeichnet sind seine Zahlen durch eine
leichte Absatzschwäche im umsatzstärksten Fachbereich Dach+Fassade im
ersten Halbjahr. Mittlerweile holt dieser Produktbereich auf, hat
aber das Vorjahreslevel noch nicht wieder erreicht. Wesentlich besser
sieht es da in der Bauchemie, dem Trockenen Innenausbau und dem
Galabau aus. Selbst der Tiefbau liegt über der Gesamtentwicklung. Das
eigentliche Umsatzwachstum gesamt kommt aus den drei großen Bereichen
Fliesen/Naturstein (+6,3 %), Holz und Bauelemente (+5,5 %) sowie dem
Einzelhandel (+6,8 %). Sie setzten ihren seit Jahren anhaltend
positiven Trend beim Einkaufsvolumen fort.

Regional haben derzeit die Regionen Rheinland, Ost und Nordost mit
Steigerungsraten bis zu über 10 % die Nase vorn. Besonders im
Rheinland wird deutlich, wo die Bauaktivitäten in Deutschland am
größten sind: in Ballungszentren, in Uni-Städten, in Regionen mit




großer Wohnungsnot, die wiederum den Investoren überdurchschnittliche
Renditen bei komfortablen Wohnungsbau-Lösungen versprechen. "Der
derzeitige Mangel an Wohnraum in einigen Regionen und der große
Flüchtlingszustrom nach Deutschland werden uns in den nächsten
Monaten, vielleicht sogar Jahren viele neue Aufträge bescheren",
schaut Ulrich Wolf bereits weiter nach vorn.



Pressekontakt:
EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
Franz-Josef Segin
Auf dem Hohenstein 2 + 7
61231 Bad Nauheim
Fon: +49 6032 805 - 181
E-Mail: franz-josef.segin(at)eurobaustoff.de


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Datum: 13.10.2015 - 09:18 Uhr
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