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Topthema d!conomy stellt umfassende Digitalisierung in den Mittelpunkt der CeBIT 2015 - Jack Ma und Angela Merkel bei Eröffnung dabei

ID: 1165926

(ots) - Das größte Partnerland aller Zeiten, starke
Themen und Sprecher und ein Fokus auf die rasante Digitalisierung -
in gut sechs Wochen startet in Hannover mit der CeBIT 2015 die
weltweit wichtigste Veranstaltung für IT und Digitalisierung.
Eröffnet wird die Veranstaltung am Abend des 15. März unter anderem
von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und dem Gründer des
chinesischen Internet-Konzerns Alibaba, Jack Ma. "Wir erwarten eine
sehr starke CeBIT. Mit dem Topthema d!conomy stehen die
Digitalisierung und damit die rasante Veränderung von Wirtschaft und
Gesellschaft im Mittelpunkt", sagte Oliver Frese, Vorstand der
Deutschen Messe AG, am Mittwoch in Hannover vor mehr als 100
internationalen Journalisten. "Die digitale Economy - kurz d!conomy -
wird sich als Thema auf nahezu allen Ständen der Unternehmen, in den
CeBIT Global Conferences und den vielen Fachforen in den Messehallen
wiederfinden. Die Digitalisierung ist der Megatrend."

CeBIT zeigt die gesamte Bandbreite der Digitalisierung

So werde auf der diesjährigen CeBIT die gesamte Bandbreite der
Digitalisierung erlebbar, mit allen Chancen und auch mit den
Herausforderungen, sagte Frese. "Das Digitale ist nicht mehr nur
Soft- oder Hardware. Das Digitale ist strategische Entscheidung und
kulturelle Veränderung, die jedes Unternehmen in jeder Branche
betrifft. Die Besucher der CeBIT finden konkrete Antworten auf ihre
individuellen Fragestellungen, um die Innovations- und
Leistungsfähigkeit ihrer Unternehmen auch künftig zu erhalten."

Große Chancen ergeben sich für Unternehmen etwa aus dem Internet
der Dinge ("Internet of Things"), das sich in nahezu allen Bereichen
der CeBIT spiegelt. "Dabei geht es nicht nur um ein intelligentes
Endprodukt mit Internetanschluss, sondern um die gesamte
Wertschöpfungskette des Internets der Dinge. Von den Sensoren über




die Netzwerke und Analyse-Tools bis hin zu den Rechenzentren. Jeder,
der in einem Unternehmen Verantwortung trägt, muss die Chancen und
grundlegenden Veränderungen des Internets der Dinge verstehen, weil
es alle Branchen betrifft."

Innovationsbandbreite und disruptive Ideen

Gleichzeitig werde die CeBIT in diesem Jahr so jung und
facettenreich wie noch nie. In den 15 Hallen auf dem Messegelände
werden rund 350 junge Unternehmen erwartet. "Startups sind oft
Ideengeber und Treiber von Innovation. Sie setzen schneller neue
Impulse um und denken ganze Wertschöpfungsketten mit digitalen
Ansätzen radikal neu." Beeindruckend werde auch die Präsentation der
50 Finalisten des internationalen Startup-Wettbewerbs CODE_n, der in
diesem Jahr unter dem Motto "Into the Internet of Things" steht.

Weitere junge Unternehmen stellen ihre Geschäftsideen und
Anwendungen in der Halle 11 in dem neuen Bereich SCALE 11 vor, der
dem gesamten Ökosystem um Startups als Plattform für die
Geschäftsentwicklung dient. Neben den Startups sind dort auch
internationale Konzerne mit ihren Inkubatoren, Finanzinvestoren und
Beratungsunternehmen vertreten. Die ebenfalls in Halle 11 platzierte
Developer World bringt die jungen Unternehmen mit
Software-Entwicklern zusammen. "Wir werden auf der CeBIT eine sehr
kreative und geschäftstüchtige Atmosphäre erleben. Möglicherweise ist
ja auch das nächste große Ding dabei", sagte Frese. Auch die Halle 9
mit dem Schwerpunkt Research & Innovation werde auf den Ständen der
Hochschulen und Forschungsinstitute zahlreihe Spin-off-Unternehmen
präsentieren.

Topsprecher bei CeBIT Global Conferences sorgen für Inspiration

Die CeBIT Global Conferences, eine der wichtigsten IT-Konferenzen
weltweit, wurde weiter gestärkt. Frese: "Mit ihrem Programm werden
die CeBIT Global Conferences sehr inspirierend für die Teilnehmer
sein." Neben dem US-Internet-Ökonomen Jeremy Rifkin und dem
Investigativ-Journalisten Glenn Greenwald haben unter anderen auch
der stellvertretende Generalsekretär der Nato Dr. Jamie Shea, der
weltweite Marketing-Chef von Samsung, Won Pyo Hong, der CEO von
Infosys, Vishal Sikka, der Chef von Huawei Enterprise, Lida Yan, der
Mitgründer des chinesischen Handyherstellers Xiaomi, Lei Jun, der
Gründer von "Better Place", Shai Agassi, der Europa-Verantwortliche
von AirBnB, Olivier Gremillon, TransferWise-Mitgründer Taavet
Hinrikus sowie die Rocklegende Peter Maffay zugesagt.

Sicherheit als Voraussetzung für die d!conomy

Ebenso wie bei den CeBIT Global Conferences werde das Thema
Sicherheit in den Messehallen eine wichtige Rolle spielen. In der
Halle 6 geht es um digitale Sicherheitsanwendungen, die helfen
können, die Milliarden-Schäden zu minimieren, die durch Cyberangriffe
weltweit entstehen. In der Halle 12 präsentieren die Unternehmen neue
Lösungen aus dem Bereich Physical Security. Dies wird den erstmals
auf der CeBIT ausgerichteten Bereich "Datacenter(at)CeBIT" als größte
Fachkonferenz und -ausstellung rund um das moderne Rechenzentrum
ergänzen. Bei Datacenter(at)CeBIT arbeitet die Deutsche Messe mit dem
international renommierten Veranstalter DatacenterDynamics aus London
zusammen.

Partnerland China

Mit Blick auf das Partnerland betonte Frese: "China wird das
stärkste Partnerland aller Zeiten." Die Nation setze mit großer
Innovationskraft alles daran, eine Spitzenposition im internationalen
IT-Markt zu übernehmen. "Wir erwarten mehr als 600 Aussteller aus
China, darunter internationale Konzerne wie Alibaba, Huawei, Xiaomi
und ZTE." Gleichzeitig biete China nach wie vor auch für ausländische
IT-Anbieter große Wachstumspotenziale.

Insgesamt zeigte sich Frese sehr zuversichtlich. "Sechs Wochen vor
der Veranstaltung zeigen unsere wichtigen Indikatoren einen positiven
Trend. Wir haben sehr starke Reaktionen aus dem Markt." Dies spiegelt
sich auch in der Rückkehr von namhaften Unternehmen wie
beispielsweise Alcatel-Lucent Enterprise Deutschland, Amazon
Webservices, Rittal, Schneider Electric und Konica Minolta wider.
Zahlreiche Aussteller haben ihre Stände im Vergleich zum Vorjahr noch
einmal ausgebaut, etwa Samsung, Huawei, Hasso-Plattner-Institut,
Intel, HP und ZTE. Volkswagen und RWE engagieren sich bei SCALE 11
als Industriepartner und der Elektroauto-Pionier Tesla stellt
erstmals im Bereich IT enables in der Halle 12 aus.

Konkreter Mehrwert für mittelständische Unternehmen

Vor allem mittelständische Unternehmen müssten sich im digitalen
Zeitalter weiterentwickeln und ihre Prozesse, Produkte und
Geschäftsmodelle mit digitalen Instrumenten in ihre strategische
Agenda aufnehmen, ergänzte Frese. "Immer mehr Studien zeigen, dass
Unternehmen mit einem hohen Digitalisierungsgrad erfolgreicher im
Wettbewerb sind - und genau deshalb ist ein Besuch der CeBIT so
wichtig", sagte Frese.

Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen weitet
die CeBIT daher ihre Angebote aus. Neben einem Online-Test zum
digitalen Reifegrad von Unternehmen auf cebit.de bieten unabhängige
Experten in der Halle 5 Beratung kleinerer und mittlerer Unternehmen
anhand konkreter Beispiele an. In einer neu geschaffenen
Mittelstandslounge können sich Unternehmen mit anderen Anwendern auf
Augenhöhe austauschen. "Mit diesen neuen Angeboten bauen wir unser
Konzept der 100-prozentigen Fachbesucher-Veranstaltung mit
inhaltlicher Tiefe konsequent weiter aus und bieten insbesondere dem
Mittelstand konkreten Mehrwert."



Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Hartwig von Saß
Tel.:+49 511 89-31155
E-Mail: hartwig.vonsass(at)messe.de

Weitere Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
www.cebit.de/de/presseservice/


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Datum: 28.01.2015 - 16:00 Uhr
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