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Neue Studie zeigt: EMM-Systeme sind wichtiger denn je

ID: 1161516

(ots) - Trotz der ständig erweiterten
Business-Bordmittel bei den heute dominierenden mobilen
Betriebssystemen sind moderne Multi-Client Enterprise Mobility
Management (EMM) Systeme wie das von MobileIron
[http://www.mobileiron.com/] unabdingbar, wenn es um die sichere
Verwaltung der mobilen Geräteparks in Unternehmen geht. Die
Ergebnisse der IDC-Studie "Enterprise Mobility in Deutschland 2015"
zeigen dies einmal mehr.((1))

Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20140923/147891
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20140923/147891]

In dem Maße, in dem Smartphones und Tablets zur primären
IT-Plattform in den Unternehmen werden, wächst auch die
Notwendigkeit, diese mobilen Komponenten samt Apps und Daten so
sicher und effizient zu verwalten, damit sie ihr großes Potenzial bei
der Neugestaltung der Geschäftsprozesse und der Optimierung von
Mitarbeiter-Produktivität und Management-Entscheidungen voll
entfalten können.

Ein von Beginn an auf die Mobile First-Ära hin angelegtes
Enterprise Mobility Management (EMM) System wie die
MobileIron-Plattform nimmt in diesem Optimierungsprozess eine
herausragende Funktion ein. Denn Nutzungskonzepte wie "Choose your
own Device" (kurz: CyoD) und "Bring your own Device" (kurz: ByoD)
sind in Unternehmen längst Realität, ob man dies nun gut findet oder
nicht. Die Studie "Enterprise Mobility in Deutschland 2015", für die
das Marktforschungsunternehmen IDC im Oktober 2014 251 IT- und
Fachbereichsverantwortliche aus Unternehmen mit mehr als 100
Mitarbeitern in Sachen Mobility-Strategie befragte, liefert dafür
deutliche Belege:


-- Jedes zweite befragte Unternehmen "fährt" derzeit ein CyoD-Konzept und
-- 40 Prozent der Unternehmen haben sich sogar für ByoD entschieden.


Ojas Rege, Vice President Strategy bei MobileIron, wendet sich




deshalb ganz dezidiert an CIOs, CSOs und IT-Manager: "Ich rate
IT-Verantwortlichen jedes Mobilgerät im Unternehmen grundsätzlich als
ein Gerät anzusehen, auf dem sowohl private als auch geschäftliche
Apps und Daten vorhanden sind, und dementsprechend abzusichern." Mit
mobilen Betriebssystemen allein ist eine solche Absicherung nicht zu
bewältigen. Dazu fehlen in diesen Systemen umfassende Features in
Sachen Containerisierung, DLP-Technologie oder App-Management.

So sagt Karsten van Bergerem, Department Manager IT Operation beim
Schienenlogistik-Unternehmen TX Logistik AG, das gerade von
Blackberry auf Samsung Knox unter der MobileIron-Plattform migriert:
"Features wie die in die MobileIron-Plattform integrierte zusätzliche
Verschlüsselungstechnologie und die
AppConnect-Containerisierungstechnologie sind noch einmal wichtiger,
wenn Geräte privat genutzt werden, was TX Logistik in einem genau
definierten Rahmen zulässt."

Und bei dem MobileIron-Kunden Bausparkasse Mainz AG können die
externen Finanzberater unterwegs neben den firmeneigenen iPads auch
ihr privates iPhone einsetzen. "Ein solches privates iPhone mit
eingeschränktem Zugriff auf Unternehmensdaten muss aber zwingend von
der MobileIron-Plattform verwaltet werden", erklärt Dirk Runkel,
Abteilungsleiter Systemplanung und Betrieb bei dem
Finanzdienstleister.

CyoD und ByoD sind ein Beispiel dafür, dass ohne leistungsfähiges
EMM keine vernünftige Mobility-Strategie möglich wird. Nicht zuletzt
ergibt sich die Notwendigkeit des Einsatzes eines EMM aber aus der
Tatsache, dass die Mehrzahl der Unternehmen mehrere mobile
Betriebssysteme verwendet. Die IDC-Studie liefert hier eindeutige
Zahlen: "Im Durchschnitt sind in den befragten Firmen mehr als zwei
mobile Betriebssysteme im Einsatz. Die Unternehmen haben es im
zuückliegenden Jahr nicht geschafft, ihre Betriebssystem-Landschaft
zu vereinheitlichen", so Mark Schulte, Consultant und Projektleiter
bei IDC.

Die meisten Unternehmen wollen diese Vereinheitlichung wohl auch
gar nicht. Beispielhaft ist da die Aussage von Thomas
Hönig-Heinemann, Abteilungsleiter IuK Netzwerk beim MobileIron-Kunden
Stadtwerke Unna GmbH. "Die Innovationszyklen in der Mobile IT sind so
kurz, dass man auf diesem Feld niemals nie sagen kann und für
technologische Neuerungen von der Infrastruktur her bereit sein
muss."

((1)) Hier können Sie den Executive Brief der IDC-Studie
Enterprise Mobility Management in Deutschland 2015 herunterladen [htt
ps://www.mobileiron.com/de/analyst-report/enterprise-mobility-deutsch
land-2015].

Über MobileIron

MobileIron unterstützt Unternehmen weltweit dabei, erfolgreiche
Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden
Sie im Internet unter: www.mobileiron.com
[http://www.mobileiron.com/].

Web site: http://www.mobileiron.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: Presse-seitig, Marina Baader und Jürgen Höfling, Tel.:
+49-89-45207500, Mobil: +49-172-9831969,
marina.baader(at)presse-seitig.de
oder juergen.hoefling(at)presse-seitig.de; MobileIron: Clarissa
Horowitz,
Senior Director of Communications, Tel.: +1-415-608-6825


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Datum: 19.01.2015 - 09:03 Uhr
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