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Das haben Sie gut gemacht!

ID: 914375

Wurden Sie heute schon gelobt? Haben Sie heute schon gelobt? Wenn
Sie auf eine oder beide Fragen mit einem „Nein“ antworten, befinden
Sie sich in guter Gesellschaft. In Deutschland wird zu wenig gelobt.
Was stört Mitarbeiter in ihrem Unternehmen am meisten? Die Antwort
lautet oft: „Mein Chef lobt mich nie oder zu selten.“ Die Ursache liegt
hauptsächlich darin, dass viele Angst haben, dass ihr Lob falsch
verstanden wird. Wie lobt man richtig? Wer darf ein Lob aussprechen?
Und weshalb zu wenig Lob den Stresspegel gesundheitsgefährdend
ansteigen lässt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

(IINews) - Was verursacht am meisten Stress? Sind es Sorgen um die eigene
Gesundheit? Probleme am Arbeitsplatz?

Sorgen um das liebe Geld? Sorgen um die Familie, die Kinder? Angst
vor dem Tod? Überbelastung? Laut Sally

Dickerson, Professorin an der University für California in Irvine sind das
ernstzunehmende Stressfaktoren.

Doch es gibt eine Art von Stress, die den Cortisolspiegel mehr als jede
andere Art von Stress ansteigen lässt

– mit einer Ausnahme: eine direkte lebensbedrohliche Situation. Diese
Art von Stress entsteht, wenn man die

Beurteilung durch andere Menschen fürchtet: SET (socialevaluative
threat) Wenn wir befürchten, dass das

eigene „ich“ für minderwertig gehalten wird, dann steigt unser
Stresspegel gesundheitsgefährdend an. Laut

Charles Darwin, ist Scham eine evolutionsgeschichtlich sehr alte
Emotion und wird fast ausschließlich von der

Beurteilung durch andere Menschen ausgelöst. *



Lob und Anerkennung ist etwas das wir brauchen, das wir gerne haben.
Wir wollen alle gelobt werden, doch

die wenigsten wissen wie es richtig geht. Wie loben wir richtig? Wir
vermitteln wir unserem Gegenüber, dass

wir das Lob ernst meinen. Niemand möchte als Schmeichler oder in der
Sprache der Generation X, als

Schleimer. Oft befürchten wir auch, wenn wir jetzt loben, dann denkt
unser Gegenüber: „Was will er oder sie

von mir?“ Im beruflichen Kontext kommt schnell der Gedanke auf:
„Oje, muss ich jetzt Überstunden

machen.“ Im gegengeschlechtlichen Kontext: „Was will er oder sie von
mir? Baggert er / sie mich gerade

an?“



Lob ist für uns so ungewohnt, dass viele oft sofort misstrauisch werden,
wenn sie ein Lob erhalten.



Vor vielen Jahren hatte ich einen Lebenspartner, der damals einige




Jahre älter war als ich. Wenn ich Abends

in die gemeinsame Wohnung zurückkam und ein Lob aussprach, über
etwas, dass mich an ihm gefreut hat,

kam immer beinahe unmittelbar: „Aber“. Das hörte sich dann so an:
Ich: „Liebling, super, Du hast schon

eingekauft, das freut mich sehr.“ Er: Sekundenlang Stille „Aber?“ Ich:
Verwundert „Nichts, aber.“ Es dauert

über sechs Monate, dass mein damaliger Partner, das Lob als das
annehmen konnte, was es war: Ein

schlichtes Lob.



Es gibt sieben Regeln, wie Sie erfolgreich loben.



Regel 1: Nehmen Sie gute (bzw. lobenswerte) Leistung wahr



In der heutigen Arbeitswelt ist die Wahrnehmung von guter Leistung
nicht wirklich einfach. Wir sind stark

darauf programmiert sofort das Haar in der Suppe zu finden oder
immer mehr zu erwarten. Oder, wir laufen

viel zu sehr unserem nächsten Schritt oder Ziel nach, als dass wir
wirklich bemerken, was um uns herum

passiert.



Ich kann mich noch gut daran erinnern als meine Kinder klein waren.
Alleinerziehend. 3 Kinder. Sobald diese

in der Schule waren, fuhr ich zu meinen Kunden um meine
Dienstleistung anzubieten. Während der Autofahrt

fiel mir dann oft auf, dass eines der Kinder am Abend zuvor etwas sehr
gut und freiwillig erledigt hatte. Den

Abendbrottisch gedeckt, das eigene Zimmer aufgeräumt oder die
Hausaufgaben bereits vollständig erledigt. In

der allabendlichen Hektik hatte ich es nicht wirklich bemerkt. Doch im
Rückblick beim Fahren fiel es mir auf.

Also nahm ich mir vor, wenn ich heute Abend nach Hause komme, wird
die gute Leistung gelobt.



Und damit kommen wir zur Regel zwei.



Regel 2: Loben Sie zeitnah



In Bezug auf das Beispiel mit meinen Kindern hatte ich mir also fest
vorgenommen, wenn ich nach Hause

komme, werde ich loben. Was ist tatsächlich passiert ? Ich kam nach
Hause, stolperte über die Schultaschen,

über die Schuhe die im Weg lagen oder ärgerte mich, dass es im
Wohnzimmer aussah als wäre Hurrican

Katrina vorbei gekommen. Und das erste was ich tat, war Schimpfen,
von Lob keine Spur.



Bis ich es mir zur Gewohnheit machte, sobald ich mir der guten
Leistung bewusst war, sofort zu loben. Wenn

ich in diesem Moment gerade unterwegs oder die Kinder in der Schule –
dann eben per Telefonanruf oder per

SMS. Denn, lieber per Telefon gelobt, als gar nicht gelobt und wieder
am Abend geschimpft.



Wann immer Ihnen gute Leistung bewusst wird, ob durch ein
Familienmitglied, oder durch eine Mitarbeiterin,

oder seitens Ihres Lieferanten oder Ihres Kunden, greifen sie zum
Handy, rufen sie an oder schreiben ein

paar Zeilen per eMail oder per Kurznachricht. Denn lieber per Handy
gelobt, als gar nicht gelobt. Wenn Sie es

besonders erfolgreich machen möchten, schreiben Sie mal wieder eine
Karte per Hand mit Füller nur ein paar

Zeilen. Sie werden damit wirklich jemanden glücklich machen.
Probieren Sie es aus.



Regel 3: Achten Sie auf unterschiedliche Stärken



Menschen haben unterschiedliche Stärken und verschiedene Talente.
Was für den einen selbstverständlich ist,

kann für den anderen eine wirkliche Herausforderung bedeuten. Bei
manchen Menschen sind kleine Schritte in

einem bestimmten Bereich absolute Höchstleistungen, bei anderen
Menschen ist das eine

Selbstverständlichkeit. Schauen Sie genau hin, um eben diese
unterschiedlichen Stärken wahrzunehmen, um

sie auch entsprechend anerkennen zu können.



Es gibt eine interessante Karikatur zum Thema gleiche Chancen für alle.
Links im Bild ist ein Elefant, ein

Vogel, eine Schildkröte, ein Fisch und eine Schnecke. Rechts im Bild
ein Baum. In der Mitte steht ein Mann

mit der Anweisung: „Damit es gerecht zugeht, erhalten Sie alle die
gleiche Prüfungsaufgabe: Klettern Sie auf

diesen Baum.“



Loben Sie entsprechend der Leistung. Es können nicht immer alle an
der obersten

Spitze stehen. Bei manchen Menschen sind kleine Schritte in einem
bestimmten Bereich eine absolute

Höchstleistung. Bei anderen ist das eine Selbstverständlichkeit. Beide
brauchen aber das Lob und die

Anerkennung. Immer der Beste zu sein, heißt nicht, dass wir auf Lob
verzichten können. Manchmal werden

Spitzenleistungen einfach zur Selbstverständlichkeit. Es gibt wenig, was
mehr frustriert. Aber nie bei den

ersten drei dabei zu sein, ist auch sehr frustrierend. Hier sollten andere
Leistungen wahrgenommen werden,

die dann anerkannt und belobigt werden können. Das stärkt dann
übrigens das gesamte Leistungsspektrum

eines Menschen.



Ich spiele Golf. Handicap 45 – Die Golfspieler unter den Lesern wissen,
dass ist kein Grund zum Angeben.

Letztes Jahr hatte ich in Amerika die Gelegenheit mit Spielern aus dem
Semiprofibereich zu spielen. Ein Lob

zu einem gelungenen Patt, lies mich beim nächsten Abschlag wie durch
Zauberhand 50 Meter weiterschlagen

als sonst.



Regel 4: Entwerten Sie andere nicht durch Ihr Lob



Manche mal wird negativ vergleichend gelobt. Diese Form des Lobens
entfernt Familie und macht aus

beruflichen Teams Gegner und das hilft niemandem. Hier einige
Beispiele dafür:



„Das ist eine sehr gute Note, in der Schule bist Du sehr viel besser als
Dein Bruder.“ Oder: „Das haben Sie

wirklich sehr schnell erledigt, da könnte sich Frau Mustermann aus
Buchhaltung mal eine Scheibe

abschneiden.“



Wenn Sie jetzt hoffen, dass der Bruder oder die Kollegin jetzt einen
Zahn zulegen in ihren Anstrengungen,

kann ich Ihnen versichern, der Schuss geht eher nach hinten los. Diese
Vorgehensweise ist kontraproduktiv.

Hier entsteht genau die Situation, die Dickerson als die verbreitestete
und stärkste Form von Stress

beschrieben hat: SET



Regel 5: Loben Sie die/den Richtige(n)



Der Lauteste in einer Gruppe ist nicht immer der Richtige, der gelobt
werden soll. Achten Sie auf die Stillen,

die ihre Arbeit machen, jedoch nicht viel darüber sprechen.



Als Chefin oder Chef haben Sie meistens ganz gute Instinkte dafür, wer
wirklich für das Ergebnis zuständig

ist. Sylvia Löhken schreibt in Ihrem Buch: Leise Menschen – starke
Wirkung: So effektiv und leistungsstark

leise Menschen im Beruf auch sein mögen – meistens haben sie in
Ihrem Bereich ein Problem: Sie mögen sich

nicht gern selbst anpreisen und stehen lauten „Trommlern und
Schaumschlägern“ kritisch gegenüber. Da ist

die eine Seite der Medaille. Die andere Seite: Leise Menschen werden
bei Beförderungen leicht übergangen –

einfach deswegen, weil die Entscheidungsträger von ihren Leistungen
und Erfolgen zu wenig wissen. Finden

Sie einen Weg, die oder den Richtigen zu loben. Wenn Sie sich unsicher
sind, wer der Verantwortliche für die

zu lobende Leistung ist, fragen Sie nach. Die Details der Aufgabe und
die Schritte zum guten Ergebnis wissen

meistens nur die, die sie tatsächlich gemacht haben.



Regel 6: Loben Sie das Team



Loben Sie ein gutes Ergebnis auch immer wieder einmal als
Gesamtleistung des

Teams. Das fördert den Teamgeist und auch den Teamcharakter. Sollte
es ein Teammitglied geben, dass

gerne den Teamerfolg genießt ohne tatkräftig mitgeholfen zu haben,
reguliert das Team diese Situation

meistens intern. Das trägt dazu bei, die Teamleistung insgesamt zu
steigern. Das Lob des gesamten Teams

steigert aber auch die Verbundenheit und den Zusammenhalt des
Teams ob als Familie oder als Abteilung in

einem Unternehmen. Ich habe sowohl als Mutter, wie auch als Chefin
immer in sehr glückliche Gesichter

gesehen, wenn ich Sätze wie diesen ausgesprochen habe: „Wow, ich bin
so stolz, ich bin so froh, dass ich

euch habe. Mit eurer Unterstützung, mit dem was ihr in den letzten
Tagen erledigt habt (hier wirken Details

sehr und stärken die Glaubwürdigkeit), haben wir wirklich etwas
geschafft.“



Regel 7: So loben Sie richtig



Gibt es einen Weg, dass eine Frau einen Mann erfolgreich loben kann?


Gibt es einen Weg, dass ein Mann eine Frau erfolgreich loben kann?
/>
Gibt es einen Weg, dass ein Mitarbeiter seinen Vorgesetzten erfolgreich
loben kann?

Gibt es einen Weg, dass Sie Ihren Kunden erfolgreich loben können?
/>


Ja, den gibt es. Loben Sie richtig.



Dazu brauchen Sie drei Schritte:



1. Schritt: Ihre Haltung/Einstellung



Wie ist Ihre Einstellung gegenüber der Person die Sie loben wollen.
Trennen Sie den Menschen von seiner

Leistung. Es geht nicht darum die Person als Ganzes zu bewerten,
sondern es geht ausschließlich um die

Leistung, die Sie anerkennen wollen. Das hilft Ihnen auch, ein Lob
auszusprechen, wenn Sie die Person nicht

besonders sympathisch finden oder ganz im Gegenteil überaus
sympathisch. Als Lieferant oder als Chef kann

man sich seinen Gegenüber nicht immer nach Sympathie aussuchen.
Wenn ich einer Person aufgrund seiner

Leistung Anerkennung aussprechen möchte, die mir eher unsympathisch
ist, überlege ich mir zwei Dinge:



a) Irgendwann hatte diese Person Eltern oder hat sie noch immer, die
Eltern haben ihn oder sie geliebt oder

lieben. Es gibt also etwas an der Person, das man mögen kann, ich
habe es bisher nur noch nicht gesehen.



b) Wenn die Person jetzt auch noch einen Ehering trägt, dann hat die
Person Familie, da gibt es also

jemanden oder sogar mehrere Menschen, die diese Person mögen. Nur
weil ich es gerade in diesem Moment

nicht sehen kann, was es ist, ist es für beruhigend und motivierend,
dass es andere sehen.



Das verändert meine Haltung der Person gegenüber ins Positive.



2. Schritt: Welche Leistung oder Qualität will ich Loben



Was ist uns positiv aufgefallen? Wo liegt das Besondere? Das
Bemerkenswerte. Und

genau das spreche ich jetzt an. Ich erkenne es an. Ich lobe es.



Dabei ist es wichtig, dass Sie möglichst nur einen Punkt ansprechen,
höchstens zwei. Das Ausschütten eines

Kruges mit Goldmünzen, in der Hoffnung eine bleibt kleben und wirkt
dann als Lob funktioniert nicht. Im

Gegenteil es macht Sie unglaubwürdig. Weniger ist hier mehr und
glaubwürdiger.



3. Schritt: Begründen Sie Ihr Lob



Der dritte Schritt ist der Grund, warum eine Anerkennung oder ein Lob
nie wieder falsch verstanden werden

kann. Sagen Sie warum Sie das Bemerkenswert fanden. Warum Sie
Loben. Wo der Nutzen der besonderen

Handlung der Person lag. Was hat es Ihnen genützt? Warum hat es sie
beeindruckt? Weshalb ist es Ihnen

aufgefallen? Warum war es wichtig für Sie?



Beispiel:



Jemand in Ihrer Firma hat Zahlen aufbereitet. Dabei besonders
sorgfältig gearbeitet und vielleicht sogar

Überstunden gemacht, damit die Zahlen rechtzeitig fertig wurden.
/>


„Liebe Frau Meier, ihr Quartalsbericht von letzter Woche war
ausgezeichnet.“ Sie sind der Chef und sprechen

mit Ihrer Assistentin. „Aufgrund der gut recherchierten Zahlen, die sie
mir gegeben haben, konnte ich in der

Vorstandssitzung ein genaues Bild von der momentanen Marksituation
machen und wir haben noch vor Ort

eine Entscheidung treffen können.“



Auf diese Art und Weise können Sie sogar einer Frau (als Mann) sagen,
dass Ihnen die neue Bluse gefällt,

ohne dass es zu einem Missverständnis kommt. „Frau Mustermann Ihr
neue Bluse steht Ihnen wirklich gut, die

bringt sogar unser Büro wieder zum leuchten.“



Oder Ihrem Kunden: „Vielen Dank für die außerordentlich schnelle
Begleichung unserer Rechnung, damit sind

Sie in unserer Branche eine angenehme Ausnahme.“



Mit Lob und Anerkennung können Sie die Welt eines Anderen ein klein
wenig besser machen. Von anderen

anerkannt und gelobt zu werden, lässt gesünder bleiben und uns wohler
fühlen. Es baut eindeutig Stress ab.



Robert Caldini schreibt in seinem Buch: Die Psychologie des
Überzeugens: Ein Experiment, das mit einer

Gruppe von Männern in North Carolina durchgeführt wurde, zeigt, wie
hilflos wir oft auf Lobhudelei reagieren.

Die Teilnehmer der Studie hörten Kommentare über sich aus dem Mund
einer anderen Person, die wollte, dass

sie ihr einen Gefallen taten. Einige Männer hörten nur positive
Stellungnahmen, andere ausschließlich negative

und wieder andere bekamen eine Mischung aus positiven und negativen
Äußerungen über sich selbst zu hören.

Es gab drei interessante Ergebnisse. Erstens war die Person, die
ausschließlich positive Kommentare

abgegeben hatte, am beliebtesten bei den Männern. Zweitens fand sich
diese Tendenz auch, wenn sich die

Männer der Tatsache voll bewusst waren, dass der Schmeichler
Hintergedanken hatte. Drittens mussten die

Komplimente gar nicht unbedingt zutreffend sein, um zu wirken.
Positive Kommentare brachten dem

Schmeichler stets gleich viel Sympathie ein, ob sie nun stimmten oder
nicht.



Loben Sie. Mit den 7 Regeln und den 3 Schritten sind Sie nicht bloß ein
Schmeichler oder Schmeichlerin,

sondern Sie werden als charismatische Persönlichkeit wahrgenommen.




* (Auszug: “Macht” von Ian Robertson)



Ihre





Gaby S. Graupner

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über Gaby S. Graupner: Mein Leben wurde sehr früh vom Verkauf
geprägt. Mit 15 Jahren habe ich das erste Mal verkauft, ohne zu wissen,
dass ich verkaufe. Ob eine Ideologie, ein Produkt oder eine
Dienstleistung – ich verkaufe, weil ich für meine Produkte brenne.
Meine Kollegen im IT-Unternehmen formulierten das einmal so: „Die
Graupner, die spinnt – die muss ihre Produkte immer lieben!“ Doch
noch mehr liebe ich die Menschen, denen ich meine Produkte verkaufe.
Ich will ihnen mit meinen Produkten und Dienstleistungen das Leben
erleichtern. Meine Produkte sollen ihre Träume, Visionen und Ziele
unterstützen und sie zu wahrer Größe bringen.

Konsensitives Verkaufen ist das Ergebnis eines Impulses von Jacques
Werth, von meinen 23 Jahren Erfahrungen im Verkauf und dem
absoluten Glauben daran, dass Verkaufen einer der schönsten Berufe
überhaupt ist. Man muss nur wissen, wie es geht! Und brennen für das,
was man verkauft.

Deshalb bin ich Expertin für Konsensitives Verkaufen®.
Zustimmungsverkauf mit Einfühlungsvermögen. Konsensitives
Verkaufen bedeutet: Sie machen schneller und leichter mehr Umsatz.
Das ist sehr einfach! Sie ändern einfach die Reihenfolge im
Verkaufsgespräch. Sie vereinbaren den Abschluss, bevor Sie sich an die
aufwendige Überzeugungsarbeit machen. Stellen Sie sich vor, Sie
wüssten schon vor dem Termin, dass Ihr Kunde kaufen wird.

So wäre Ihr Gang zum Kunden leicht und voller freudiger Überzeugung.
Kein Stress mehr, weniger Aufwand und ohne Burn-out-Syndrom. Sie
treffen sich mit Ihrem Kunden im Konsens und haben Spaß am
Verkaufen. Das ist mein Konsensitives Verkaufen!

Ihre Gaby S. Graupner



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drucken  als PDF  an Freund senden  Ziele und variable Vergütung für 2014 entwickeln Von jedem nur das Beste: Qualitätsüberwachung bei Bauleistungen
Bereitgestellt von Benutzer: KonsensitivesVerkaufen
Datum: 23.07.2013 - 14:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 914375
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Gaby S. Graupner
Stadt:

Puchheim


Telefon: 089840050

Kategorie:

Personalentwicklung


Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 23.07.2013

Dieser Fachartikel wurde bisher 2986 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
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steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

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