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Wie weiß ich, ob CFDs für mich geeignet sind?

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Um das herauszufinden, bieten einige Broker für ihren Online Handel mit CFDs sogenannte Demokonten an. Eröffnet man ein sogenanntes Demokonto, welches in der Regel als kostenloser Service angeboten wird, richtet der Broker ein virtuelles Konto mit einem virtuellen Kapitalbetrag, beispielsweise zehntausend Euro an.

(IINews) - Mit diesem virtuellen Kapital kann der Kunde auf die Kursentwicklungen von verschiedenen Basiswerten, wie zum Beispiel Aktien, Rohstoffe, Indizes oder andere Finanzinstrumente handeln. Das wirklich Tolle an dem virtuellen Konto ist, dass man zu den aktuellen Bedingungen mit aktuellen Kurswerten handelt, also wie „Live“ dabei ist, nur dass dieses Kapitel einem nicht gehört, und es daher auch nicht wehtut, wenn man sich mit diesem Kapital verspekuliert. Anders herum, hatte man den richtigen Riecher, und das Kapital vermehrt sich, vermehrt es sich natürlich nicht in echt, weil es ja nur ein Demokonto ist. Spätestens zu diesem Zeitpunkt fällt natürlich bei vielen der Groschen und es geht in das Eingemachte, sprich, es wird ein reales Konto beim Broker eröffnet, worauf dieser natürlich auch spekuliert, ist ja klar. Demokonten bieten eine sehr gute Möglichkeit, sich mit den ganzen Regularien und Ordermöglichkeiten rund um den CFD Handel vertraut zu machen. Manche Broker bieten in Verbindung einer Kontoeröffnung bei ihnen sogar bis zu sechs wöchige kostenlose Schulungskurse rund um das Thema CFDs und CFDs verstehen lernen an.

Hat man so ein Demokonto erst einmal ausgetestet und den Handel mit CFDs für sich entdeckt, steht einem realen Handel auch nichts entgegen. Ganz im Gegenteil. Zusätzlich zu den Demokonten bieten die Broker oftmals auch sogenannte Risiko Management Tools zur Verringerung von Risiken an, so auch bei www.alpari.de. Wichtig ist immer, die Instrumente auch entsprechend anzuwenden, wie zum Beispiel ein konsequentes Setzen von Stops. Ideale Instrumente sind zum Beispiel Stop- oder Limit-Orders. Stop-Orders sind dafür da, drohende Verluste einzuschränken. Bei Stop Orders kann man eine Sicherheit einbauen, das heißt, bei einem bestimmten abweichenden Wert in die „Gegenrichtung“ sagen: „Bis hier hin und nicht weiter“, indem man die Transaktion für sich bei dieser festgelegten Marke stoppt und den Verlust somit einschränken kann. Bei einer Limit- Order kann man einen vorher bestimmten Kurs festsetzen, zu dem ein bestimmter Vermögenswert, zum Beispiel eine Aktie, gekauft oder verkauft werden soll, damit ein Gewinn festgeschrieben werden kann.




Hat man die „Spielregeln“ für den Handel mit CFDs verstanden und stimmen die Finanzen und das Marktwissen, ikann man hier viel Spaß bzw. Gewinn haben.

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Bereitgestellt von Benutzer: dprc
Datum: 07.01.2013 - 13:04 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Finanzen


Meldungsart: PresseMitteilung
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