Wie das Internet die Welt erobert
Das Internet existiert sein nunmehr rund 50 Jahren. Natürlich war es in seinen Anfängen weit entfernt von dem, was es heute ist. Ursprünglich entwickelt wurde es, um den Austausch von Dateien in einem begrenzten Umfeld zu vereinfachen. Das funktionierte so gut, dass die Technologie sehr schnell sehr viel größere Ausmaße annahm. Der folgende Text beschreibt, wie das Web die Welt eroberte.
(IINews) - Zuerst war es nur ein Arbeitsraum. Dann ein ganzer Campus. Plötzlich ein ganzes Land und sehr schnell die ganze Welt. Das Internet in seiner heutigen Form entspricht einer mindestens genauso großen Entdeckung wie die Glühbirne. Die Möglichkeiten, die das Internet heute bietet, geht weit über alle Vorstellungskraft hinaus, die die damaligen Initiatoren haben konnten. Es wurde eine neue, eine virtuelle Welt erschaffen, die einem stetigen Wandel und konsequenter Modernisierung unterliegt. Unser heutiges Leben ist im großen und ganzen ohne den Möglichkeiten, die das web bietet nicht mehr denkbar.
Vor- und Nachteile des Internet
Die Vorteile, die das Internet der Welt gebracht hat und bringt, sind nicht von der Hand zu weisen. Die Vernetzung der ganzen Welt begrenzt sich nicht nur auf Firmen, sondern auch auf Privatpersonen. Personen, die mittlerweile versuchen, alte Freunde, Bekannte und dergleichen mehr zu finden, können mit den vielen social media-Diensten heute tatsächlich fündig werden. Das wäre vor 20 oder 30 Jahren noch nicht möglich gewesen. So können heute dank des Internet auch alte Freundschaften wiederbelebt werden. Nachteilig stellt sich dar, dass auch böse Individuen das Internet als perfekte Plattform für die Ausübung krimineller Machenschaften nutzen. Die Anzahl derer ist allerdings sehr gering im Verhältnis zu den ehrlichen Nutzern, weshalb sich Schäden, die durch das Internet entstehen, in der Regel in Grenzen halten.
Technische Voraussetzungen
Die technischen Voraussetzungen für die Nutzung des Internets sind heutzutage sehr gering gehalten. Dank ausgereifter Protokolle müssen Privatanwender keine studierten Informatiker sein. Einfach einstecken, Daten eingeben und schon kann man surfen. Auf der Hardwareseite braucht es auch keine besonderen Dinge, um Internet nutzen zu können. Ein Modem bzw. Router und ein Computer mit Grafikausgabe, das war es schon. Nur diese Dinge genügen bereits, um einen Computer online zu bringen. Wenn die Bedienung etwas komfortabler sein soll, kann man natürlich diverse Hilfsmittel einsetzen. Aber trotz (oder gerade wegen) dieser Einfachheit steht heute jedem Webteilnehmer - sofern er nur die oben beschriebenen Mitteln einsetzt - die ganze Welt des Internets zur Verfügung.
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Kurt Meisel
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Datum: 07.08.2011 - 00:13 Uhr
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Kategorie:
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Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 06.08.2011
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