Terrorgefahr im Luftverkehr - Reform der Sicherheitskontrollen notwendig
(IINews) -
Die jüngsten Vorfälle bringen das Problem wieder ans Licht: Nach diversen Bombenfunden erhält die Debatte um schärfere Kontrollen neuen Zündstoff. Das Flugportal fluege.de berichtet über die aktuelle Diskussion sowie über mögliche Änderungen.
Es gibt unterschiedliche Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit im Luftfrachtverkehr. So ist beispielsweise im Gespräch, die Sicherheitskontrolle (http://www.fluege.de/Katalog/Sicherheitskontrolle/Glossar-2559) von den Frachtfluggesellschaften an die Bundespolizei zu übergeben. Andere plädieren für eine internationale Lösung, bei der elektronische Verfahren zum Einsatz kommen sollen. Derzeit sind die Luftfrachtunternehmen selbst für die Sicherheitsüberprüfungen verantwortlich.
Doch nicht nur der Frachtverkehr muss genau kontrolliert werden, denn nach wie vor ist der Passagierverkehr ein mögliches Ziel für Anschläge. Ein Versagen der Sicherheitskontrolle wäre in diesem Bereich fatal. Nach den Terroranschlägen im Jahr 2001 ist die Angst vor erneuten Angriffen groß – und laut Experten nicht unberechtigt.
Mögliche Neuerungen im Rahmen der Sicherheitskontrolle wären Überprüfungen der Fingerabdrücke oder der Check eines mit einem Chip versehenen Ausweises. Auch Body-Scanner kommen weiterhin in der Diskussion vor. Wichtig ist, dass die Kontrollen effizient und schnell sind, schließlich sind Zeitpläne einzuhalten und die Passagiere sollen nicht verschreckt werden. Wenngleich die Notwendigkeit gründlicher Überprüfungen offensichtlich ist, kann es für Fluggäste unangenehm sein, dass sie generell als potenzielle Terroristen betrachtet werden. Deutlich wird bei der Diskussion, dass eine Sicherheitskontrolle aus dem öffentlichen Leben nicht mehr wegzudenken ist.
Weitere Informationen:
http://news.fluege.de/a-bis-z/nach-den-paketbomben-funden-reform-der-sicherheitskonzepte-dringend-noetig/21992.html
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Datum: 09.11.2010 - 11:23 Uhr
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