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IT-Branche setzt Rekorde

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Hamburg, 25. Oktober 2010. Die deutsche Wirtschaft erholt sich stärker als bisher erwartet. Das vermelden die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute und prognostizieren in ihrem Herbstgutachten für das Jahr 2010 ein Konjunkturplus von 3,5 Prozent. Nach den positiven Einschätzungen des Sommers wurde die Erwartung damit sogar um ein halbes Prozent nach oben korrigiert.

(IINews) - Hamburg, 25. Oktober 2010. Die deutsche Wirtschaft erholt sich stärker als bisher erwartet. Das vermelden die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute und prognostizieren in ihrem Herbstgutachten für das Jahr 2010 ein Konjunkturplus von 3,5 Prozent. Nach den positiven Einschätzungen des Sommers wurde die Erwartung damit sogar um ein halbes Prozent nach oben korrigiert.

Wie der Hightech-Branchenverband BITKOM vermeldet, ist auch die Stimmung in der ITK-Branche so gut wie seit fast 10 Jahren nicht mehr. Der aktuellen Konjunkturumfrage zufolge verzeichnen im dritten Quartal 78 Prozent der befragten Unternehmen ein Umsatzplus. Der BITKOM-Index steigt von 48 auf 67 Punkte und erreicht damit das höchste Niveau seit dem Jahr 2001.

Besonders die Nachfrage bei den Anbietern von IT-Dienstleistungen wie Beratung und Outsourcing steige an, so verzeichneten 83 Prozent der Dienstleistungs-Unternehmen im dritten Quartal ein Umsatzplus.
BITKOM-Präsident Prof. Dr. Scheer: „Der BITKOM rechnet mit einem positiven Beschäftigungseffekt für die gesamte Branche.“ Laut BITKOM planen 55 Prozent der befragten ITK-Unternehmen, noch in diesem Jahr neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Diese Entwicklung zeigt sich auch deutlich in den Zahlen von projektwerk. So stiegen im September die Zahlen der Projekte auf der Plattform für Freiberufler auf ein Rekordniveau. Besonders die Zahlen der SAP- und J2EE/Java-Projekte repräsentieren den Aufschwung mit einer Steigerung von 124 Projekten im Vorjahr auf 498 beziehungsweise von 40 auf 427 Projekte.

„Unsere Zahlen spiegeln deutlich wider, in welche Richtung die deutsche Wirtschaft sich nach der Wirtschaftskrise entwickelt. Besonders die IT-Branche hat sich nicht nur erholt, sie erreicht auch neue Höchstmarken. Dazu kommt, dass künftig eine steigende Zahl Freiberufler in Unternehmen gebraucht wird – sie bieten den Unternehmen die Möglichkeit, Peaks nach oben und nach unten abzufedern und so die Effektivität des Unternehmens konstant zu halten. Ein weiterer Vorteil der Freiberufler ist, dass sie die gewünschten Qualifikationen mitbringen und dem Unternehmen zeitnah zur Verfügung stellen können“, so projektwerk-Geschäftsführerin Dr. Christiane Strasse.



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Datum: 25.10.2010 - 12:29 Uhr
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Freigabedatum: 25.10.2010

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