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Ceramicx und Freek in gemeinsamer Mission für BM Anlagenbau

ID: 234694

Der Infrarot-Spezialist und Hersteller Ceramicx Ireland arbeitet gemeinsam mit den deutschen Heizungsexperten von Friedr. Freek zusammen, um den führenden Hersteller von Dosier- und Anlagentechnik für die Betonindustrie BM Anlagenbau mit hightech Produktionsprozessen für seine innovativen Beschichtungsanlagen auszurüsten.

Durch Infrarotwärme wird Polymer an Beton gebunden.Durch Infrarotwärme wird Polymer an Beton gebunden.

(IINews) - Das in Hameln ansässige Unternehmen beliefert seit vielen Jahren die globale Baubranche mit Anlagen zum Auftragen von Schicht- und Farbschutz-Produkten. Die spezialbehandelten Betonsteinprodukte widerstehen jeglicher Abnutzung. Sie behalten ihre Ästhetik über die gesamte Lebensdauer und sind gegen Graffiti und Vandalismus geschützt.

Der Popularitätsgewinn der Technologie liegt auf der Hand: Das von BM Anlagenbau entwickelte Verfahren macht Betonsteinprodukte gegen Verwitterung und andere Aspekte der Alterung resistent und verlängert deren Lebens- und Nutzungsdauer. Es werden Ausblühungen reduziert und Verschmutzungen durch Reifenabrieb, Flecken aus Nahrungsmitteln, Öltropfen und andere chemische Substanzen verhindert.

Die BM Anlagenbau Sprühanlagen behandeln die Betonsteinprodukte vorzugsweise mit filmbildenden Polymerlacken, was eine Trocknung der Produkte vor deren Verpackung und Versendung nötig macht. Hierbei spielt Infrarotwärme eine Schlüsselrolle. Zuerst wird Infrarotwärme benötigt, um die Betonstein-Oberfläche für das Aufsprühen des Polymer-Lackes vorzubereiten. Wie beim Thermoformen von Kunststoff wird auch hier durch die Infrarot-Vorwärmung die Oberfläche für den Prozess präpariert und die Aufnahmefähigkeit für das Beschichtungsmaterial verbessert. Über die stärkere Adhäsion wird schließlich ein besserer Langzeitschutz für die Betonstein-Produkte erzielt. Die dem Sprühvorgang vor- und nachgelagerten Wärmeprozesse verhindern außerdem eine unerwünschte Blasenbildung, die zum Aufplatzen des schützenden Überzuges führen kann. Durch die gezielte Kombination von Vor- und Nachwärme ist sicher gestellt, dass störende Flüssigkeit vollends verdampft.

Beschichtungen auf Kunststoffbasis erzeugen einen seidenmatten, edel wirkenden Film auf der Betonstein-Oberfläche. Dieser steigert die Farbtiefe und verleiht dem Produkt seine optisch ansprechende Wirkung, die auch als Nasseffekt bekannt ist.

Frank Wilson, Gründer und Geschäftsführer von Ceramicx sagt, „dass die Infrarottechnologie ein immenses Potential für alle Industrien birgt, welches längst noch nicht erschlossen ist. Dank der innovativen Technologie-Implementierung von BM Anlagenbau erfährt zumindest dieser Teil der Bauindustrie jetzt ihre Vorteile - eingeschlossen alle Kunden und nicht zu vergessen, unsere Umwelt. Ceramicx hat eine Menge gelernt aus diesem Projekt z.B. beim Auswählen und Anpassen der geeigneten Heizelemente im Hinblick auf die gewünschten Emissionsspektren, beim Engineering robuster Reflektoren für die zielgerichtete Wärmeverteilung und dem Streben nach einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis." „In diesem Fall", fügt Wilson hinzu, „erlauben die verwendeten Fast-IR-Module außerdem eine modulare Größenanpassung des Heizsystems - Abstände zu minimieren, Systemumstellungen zu unterstützen, Produktionskosten zu reduzieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern."





Stefan Düllmann von Freek sagt: „Wir sind hocherfreut, dass wir BM Anlagenbau bei der Konstruktion eines Heizsystems helfen konnten, das fehlerfreie Arbeit verrichtet und zu einem attraktiven Preis erhältlich ist. Heizsystem-Service und -Know-how sind ein Synonym für die Reputation von Freek geworden, und dieses Projekt, das können wir zufrieden sagen, war keine Ausnahme."

BM Anlagenbau Geschäftsführer Dirk Matyschiok sagt, „dass die schnelle Reaktionszeit und die präzise Steuerung der Infrarotwärme die Schlüsselfaktoren in der Perfektionierung unseres Systems sind. Außerdem können die Wärmeprozesse vollständig in das Anlagensteuerungssystem integriert werden, was die Gesamtkosten erheblich senkt. Dies, in Verbindung mit dem modularen Systemdesign, das einfache Größenanpassungen erlaubt und den „überdimensionierten" integrierten Ventilatoren, die kompakte Ofenbauweisen erlauben, rundet das Gesamtpaket ab. Dieses Projekt hat klar gezeigt, welche Vorteile es hat, wenn man Vertrauen in die Fachkompetenz von Entwicklungspartnern setzt, die führend auf ihrem Gebiet sind. Keine Frage, wer unser Partner für kommende Prozesswäreme-Projekte sind."

Diesen Herbst stellen Ceramicx und Freek gemeinsam ihr Kunststoff-Know-how auf der alle drei Jahre stattfindenden prestigeträchtigen Kunststoff-Messe in Düsseldorf zur Schau. Beide Unternehmen teilen sich auf der diesjährigen K-Messe 2010 vom 27. Oktober bis zum 3. November auf dem Düsseldorfer Messegelände eine 54 m² große Ausstellungsfläche in Halle 11-A01.

Ceramicx-Gründer und Geschäftsführer Frank Wilson ist froh, das größte Get-together der Branche gemeinsam mit einem so renommierten Unternehmen wie Freek zu bestreiten. Erst letzten Herbst ließ das Sauerländer Traditionsunternehmen auf der FAKUMA in Friedrichshafen die Branche aufhorchen, als es mit seinen neuen Komplettlösungen zur Düsenbeheizung, insbesondere den neuen FGL-Spannsystemen „ThermoLock" und „ThermoDrive" seine Technologieführerschaft erneut unter Beweis stellte. „Auch die Weiterentwicklungen im Bereich der Heizungsminiaturisierung waren sehr beeindruckend, und beide Firmen werden zur kommenden K-Messe weitere innovative Highlights folgen lassen", verspricht Frank Wilson.

Freek-Produktmanager Stefan Düllmann sagt über seinen irischen Partner: „Ceramicx ist das einzige Unternehmen am Markt, dass die komplette Bandbreite an Infrarotstrahlern selber herstellt - lang-, mittel- und kurzwellig. Die Elemente sind perfekt zugeschnitten auf die jeweilige Kundenanwendung, preiswert und kurzfristig verfügbar. Weiter, so Düllmann, verfügt Ceramicx über ein breit gefächertes Expertenwissen und einen reichhaltigen Erfahrungsschatz. Erstklassiger technischer Support ist dadurch immer garantiert."



Alle weiteren Informationen über Ceramicx: Frank Wilson, Geschäftsführer. www.ceramicx.com/de/
Tel. +353 28 37510, Fax + 353 28 37509, frank(at)ceramicx.com

Alle weiteren Informationen über Freek: Stefan Düllmann, Marketing & Entwicklung. www.freek.de
Tel +49 2373 9590-16, Fax +49 2373 959030, s.duellmann(at)freek.de

Für weitere Informationen über Ceramicx und Freek bei der K-Messe besuchen Sie bitte http://www.kshow2010.com/?lang=de

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ceramicx Ireland Ltd. entwickelt und produziert Infrarotstrahler und Infrarot-Heizelementen für die Industrie. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Gortnagrough, Ballydehob in West Cork, Irland. Die Firma wurde 1992 gegründet und mit den Keramikstrahlern und Quarzstrahlern, die eine Betriebstemperatur von 150° C bis 730° C ermöglichen und den Quarz-Wolframstrahlern, die in der Lage sind, Temperaturen von über 2400° C zu erreichen, produziert Ceramicx Ireland Ltd. das komplette Sortiment an Infrarotstrahlern.



Leseranfragen:

Pressekontakt:
Christian Lindmayer
Granite Consulting
Telefon +353 (028) 58559
eMail: christian(at)ceramicx.com

Weitere Informationen:
Frank Wilson
Geschäftsführer
Ceramicx Ireland Ltd
Gortnagrough
Ballydehob, Co. Cork
Ireland
Telefon: +353 28 37510
Fax: +353 28 37509
eMail: frank(at)ceramicx.com



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Bereitgestellt von Benutzer: christian86
Datum: 28.07.2010 - 16:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Biotechnologie


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