Einfamilienhaus Beratung I Kontaktlos und Corona Konform

Klassische Informationskonzepte wie Musterhausbesichtigungen, Beratungstermine in Hausbaucentern und Hausausstellungen sind zur Zeit nicht möglich.
Wir zeigen eine Alternative auf, Zeit & Geld zu sparen durch ein "Full Service" Beratungskonzept.

(IINews) - Kontaktloser Einfamilienhauskauf – Hauskauf „mit Corona“ dank innovativem Full Service Konzept

Covid19 und bestehende Kontakteinschränkungen sorgen für erfolgreiche alternative Absatzkonzepte, im Bereich des Ein- und Zweifamilienhauskaufs.

Traditioneller Hauskauf, vor Corona…

Vor der Realisierung des Traums vom Eigenheim stand und steht die Beschaffung eines geeigneten Baugrundstücks. Nur mit den Vorgaben des Bebauungsplanes oder der örtlichen Bauordnung kann die Planung des Gebäudes ernsthaft beginnen.
War diese erste Hürde gemeistert vergingen bei einem durchschnittlichen Bauvorhaben über 12 Monate oder mehr, bis der eigentliche Bauvertrag mit dem Bauunternehmen oder dem Fertighaushersteller geschlossen wurde.

Zeitfresser waren insbesondere die ausgiebige Recherche im Internet, die Bewertung unzähliger Prospekte, dass Lesen von unzähligen Erfahrungsberichten anderer Bauherren und nicht zuletzt, der unter großem familiären Aufwand, meist an Wochenenden stattgefundene „Tourismus“ zu Hausaustellungen, Musterhauszentren und Beratungsbüros.

Hier bestand die eigentliche Herausforderung zu erkennen, welcher der angetroffenen Verkäufer „mein Haus, so individuell wie ich es möchte, baut“, welcher Anbieter ausschließlich Typenhäuser realisiert und welches Unternehmen gegenüber den individuellen Wohnwünschen überhaupt aufgeschlossen ist.
Hinzu kommt die Wahl des passenden Materials. Die einen Bauunternehmen bauen nur Massivhäuser aus Stein, andere beschwören den Holztafelbau. Wiederum andere Anbieter arbeiten mit Fertigteilen oder sind reine Vertriebsgesellschaften, die zwar in Musterhäusern sitzen – aber gar keine Häuser selbst bauen. Den passenden Baupartner herauszufinden ist schwierig, denn man sieht es der Hausfassade der Musterhäuser nicht an und Beratungsbüros schon gar nicht…

Als weiterer Zeitfresser entpuppt sich die fachliche Vergleichbarkeit der mühsam und zeitfressend erkämpften Angebote. Wer kennt sich aus, mit Fachbegriffen wie Untergurt, Pfetten- Sparrendach, Mehrspartenhauseinführung, Rammkernsondierung, Photovoltaik & Co.? Jeder Bauberater verspricht, selbstverständlich nur das „Beste“ zu liefern. Das Beste muss jedoch objektiv betrachtet, nicht das Beste für die Bauherren sein.

Ist erst einmal ein grober Überblick erfolgt, über die Angebote der einzelnen Haushersteller, steht die Entscheidung an – „Wer bekommt den Auftrag“? Jedoch – was sind die Kriterien? Ist es der günstige Preis, welcher unter zum Teil nicht nachvollziehbaren Kalkulationsmaßnahmen darauf beruhte, den Kunden erst einmal vertraglich zu binden und dann später, wenn alles unter „Dach und Fach“ ist, erfährt die erstaunte Bauherrenschaft, schon, was noch so alles so fehlt. Oder war es die zeitlich befristete Aktion, bei der zum Haus noch eine Küche, ein IPad oder ein Kleinwagen versprochen wurde? Oder vielleicht die sorgfältig produzierten Hochglanz Kataloge, die mit aufwändigen Bildern vom schönen Wohnen träumen ließen?

Oft kommen schnell noch einmal viele 10 TDE zusammen, weil beispielsweise die Erdarbeiten oder die Bodenplatte „vergessen“ wurde, dies aber in der schön bebilderten Baubeschreibung blumig beschrieben war…

Grundsätzliches Fazit: Der Prozess vom Wunsch zu bauen, bis zur Beauftragung eines Anbieters ist unendlich lang, mit vielen persönlichen Gesprächen verbunden und im Moment, beeinträchtigt durch die Covid 19 Pandemie, zieht sich die Entscheidungsphase noch viel länger hin, da nun einmal Kontakteinschränkungen und damit persönliche Vergleichsmöglichkeiten fehlen.
Des Weiteren verzeichnen gerade die sehr erfolgreichen Anbieter volle Auftragsbücher, wie nie vorher. Wer also schnell zu einer sicheren Entscheidung kommt – zieht auch deutlich schneller ins Eigenheim ein, als die Bauherren mit langwierigen Entscheidungszyklen.

Was also tun, wenn Musterhäuser geschlossen, Besuche von Beratungsbüros bei Hausanbietern nicht möglich, Architekturbüros und Hausausstellungen geschlossen sind?

Die seit 2018 zur Verfügung stehende Online- Plattform Neubaumakler24 ist für interessierte Bauherren kostenfreier Berater und Dienstleister rund um folgende relevante Informationsfelder:

-Prüfung der Bebaubarkeit des Grundstücks hinsichtlich bestehender Bauauflagen und Bestimmungen.
-Erstellung einer umfassenden individuellen Hausbauplanung mit Grundrissen, Schnitten, Wohnflächenberechnungen.
-Konkrete Abstimmung des Hausbau – Leistungsumfangs.
-Fachliche Ausschreibung des Bauvorhabens und Vorstellung eines „Bauvergleichs“, unter Offenlegung der Leistungen der vom Kunden gewünschten Anbieter.
-Prüfung der Performance der Hausbauhersteller.
-Vorstellung und Begleitung der Bauwilligen zu den selbst ausgewählten „Top 2“ Unternehmen.
-Unterstützung bei der Verhandlung, zum Abschluss des Bauvertrages.

Diese Gesamtleistung basiert auf lediglich 4 persönlichen Treffen mit den regionalen Neubaumaklern, unter Einhaltung der Covid 19 Bestimmungen. Auch diese persönlichen Treffen lassen sich alternativ, durch Videokonferenzen mit den regionalen Neubaumaklern durchführen.

Vom ersten Treffen bis zum Bauvertragsabschluss vergehen durchschnittlich 8 - 10 Wochen, in denen die Bauherren jederzeit einen unabhängigen, neutralen und fachlich versierten Berater kostenfrei mit Rat und Tat an Ihrer Seite haben.

Komplettiert wird das Beratungs- und Dienstleistungsportfolio durch langjährige Kooperationen mit Finanzierungsspezialisten, die ebenso unabhängig einen Angebotsvergleich der Banken durchführen und sich mit den Förderprogrammen, bspw. der KfW, bestens auskennen.

Trotz oder gerade durch Corona – ein Full Service Angebot, dass sich immer weiter etabliert, weil es den Bauherren wertvolle Zeit und sehr viel Geld spart.

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Datum: 04.03.2021 - 13:52 Uhr
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