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Digitalisierung in Firmen: Die Bedeutung neuer Technologien

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Im Alltag ist die Digitalisierung bereits vorangeschritten, denn über 80 Prozent der Einwohner in Deutschland nutzen mittlerweile ein Smartphone oder vergleichbares und kaufen darüber ein oder kommunizieren über Messenger-Apps. In Firmen sieht es aber ganz anders aus, denn hier sind viele Unternehmen aus dem Mittelstand gescheitert.


(IINews) -

Was macht eine Digitalisierung aus?

Neue Technologien mischen den Markt grundsätzlich auf, so hat Uber als Mobilitätsservice den Taxis den Kampf angesagt, und Fintechs setzen sich gegen traditionelle Banken durch aufgrund niedriger Gebühren und ständig erreichbaren Service. Das verdrängt Firmen mit ihren alten Konzepten nach und nach.

Der Schwerpunkt in Firmen liegt innerhalb der Vernetzung und Informationsaustausch zwischen den Kunden und dem Unternehmen. Die physischen Produkte werden von digitalen Produkten ersetzt, wodurch Prozesse vereinheitlicht werden und im Ablauf wesentlich unkomplizierter und einfacher werden.

Firmen können zum Beispiel Microsoft Office 2019 Home and Business einsetzen, um Dokumente oder Tabellen aus einer Abteilung in die nächste zu transferieren über ein eigenes Intranet. Das Ausdrucken von diesen Dateien ist nicht mehr zeitgemäß, wobei diese auch verloren gehen können.

Neue Technologien schaffen Innovation

Ein weiterer Vorteil ist, dass neue Technologien eben auch Innovationen schaffen. Das Cloud Computing ist Gang und Gäbe, während es die künstliche Intelligenz noch nicht ist. Unter dem Begriff Cloud Computing wird verstanden, dass von überall aus auf die Dateien der Firma zugegriffen werden kann, das ist so zum Beispiel auch im Außendienst ein wichtiger Aspekt.

Dagegen ist der Wachstum bei Virtual Reality, Augmented Reality, 3D Druck, künstlicher Intelligenz und Blockchain noch gering. Der Anteil von künstlicher Intelligenz ist von sechs auf sieben Prozent gestiegen, die Chancen werden vom Mittelstand verkannt. Große Unternehmen haben die Potenziale aber bereits erkannt und innerhalb der Firmenstruktur integriert.

Warum tun sich so viele Unternehmen hiermit schwer?

Wahrscheinlich auch durch die Pandemie ist das Tempo für die Digitalisierung merklich gestiegen. Zwei Drittel der Firmen, welche auf physische Kanäle verkaufen, haben mit der digitalen Transformation begonnen. Diese Unternehmen galten in der Statistik zuvor als sogenannte Non-Online-Unternehmen.





Jedoch mangelt es zumeist eben an einer wegführenden Digitalstrategie und wenn doch eine existiert, dann wird diese teilweise gar nicht kommuniziert. Die Mehrheit der Mitarbeiter sehen sich unzureichend bezüglich der Digitalstrategie des eigenen Unternehmens informiert, wobei jeder Dritte sogar der Meinung ist, dass das eigene Unternehmen gar keine Digitalstrategie führt.

Webseite nicht von professionellen Dienstleistern

Ein weiterer Grund ist, dass die Webseite zumeist nicht von professionellen Dienstleistern erstellt wird. Noch immer dienen Homepage-Baukasten dafür, um eine repräsentative Firmenhomepage zu entwickeln, hierbei ist das Unternehmen aber im Bezug auf neue Funktionen oder Suchmaschinenoptimierung eingeschränkt, weshalb viele Ideen auch gar nicht erst umgesetzt werden.

Andere Firmen dagegen lassen von professionellen Dienstleistern eine Webseite entwickeln, die nach den eigenen Vorstellungen designt wurde, aber stets mit der Expertise der Medienagentur. Ein lokaler Einzelhandel hat damit einen funktionstüchtigen Online-Shop, ein Kommunikationskanal sowie einen Auftritt in den sozialen Netzwerken, wenn dies zusätzlich gewünscht ist.

Ein Unternehmer kann sich nicht um alle Bereiche kümmern, sondern muss sich stets um den Vertrieb kümmern. Eine eigene Unternehmensseite zu erstellen ist nicht gerade sinnvoll, daher sollten diese Aufgaben an externe Dienstleister stets ausgelagert werden.


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Datum: 26.02.2021 - 10:25 Uhr
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