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Teststrategie: mehr Corona-Tests - mehr Freiheiten? "Zur Sache Baden-Württemberg!", SWR Fernsehen Baden-Württemberg (VIDEO)

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(ots) - Das landespolitische Magazin "Zur Sache Baden-Württemberg!" live am 25. Februar 2021 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Gast: Tübingens OB Boris Palmer (Grüne)

Ein schneller, negativer Corona-Test vor den Toren der Stadt und dann rein ins City-Vergnügen: entspannt bummeln, shoppen, im Café sitzen. Für viele Menschen ein Traum - für viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Land ein Muss. Denn nur mit einer umfassenden Schnelltest-Strategie und der Öffnung von Handel, Gastronomie und Kultur könnten Innenstädte gerettet werden. Testen gegen den Lockdown, solange der Impfstoff knapp ist? Auch deshalb verspricht die Bundesregierung ab März Millionen von kostenlosen Tests für Bürgerinnen und Bürger. Doch Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) bremst: Die Tests reichten nicht für alle, die Kosten seien sehr hoch. Agiert der grüne Minister bei der neuen, nationalen Teststrategie zu zögerlich? Oder weckt der Bund mit der Ankündigung von Gratistests und Öffnungsperspektiven Hoffnungen, die er am Ende nicht einlösen kann? Diese und andere Fragen stellt "Zur Sache Baden-Württemberg!" dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne). Er ist zu Gast in der Live-Sendung am Donnerstag, 25. Februar 2021, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg. Es moderiert Alexandra Gondorf. Nach Ausstrahlung steht die Sendung ein Jahr lang in der ARD Mediathek.

Vor Ort - die Teststrategie in Böblingen

Reporterin Alix Koch berichtet aus einem der fünf Testzentren im Landkreis Böblingen. Hier können sich seit Januar alle Bewohnerinnen und Bewohner des Landkreises zwei Mal pro Woche kostenlos und unabhängig von Symptomen auf das Coronavirus testen lassen. Außerdem besucht sie eine Kita-Mitarbeiterin, die sich jeden Morgen im Rahmen eines Pilotversuchs selbst testet. Das "Böblinger Modell" hat inzwischen auch bundesweit für Aufsehen gesorgt. Ist das ein Weg aus dem Lockdown?

Wildes Wild - was tun gegen die Wildschweinplage?





Mitte Februar wurde in einem Heidelberger Wohngebiet eine Frau von einem Wildschwein angegriffen. Tags zuvor hatten nur wenige Kilometer entfernt Anwohner eine verirrte Wildsau auf einem Schulhof eingekesselt. Auch Wildunfälle mit dem Auto werden immer wieder gemeldet. Warum kommt es derzeit in Baden-Württemberg zu solchen Situationen? Die Population der Schwarzkittel sei sehr hoch, sagen Experten. Viele Menschen suchen zudem Corona-bedingt Erholung im Wald und schrecken dort die Tiere auf. Seit Jahren verspricht Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU), das Wildschwein-Problem in den Griff zu bekommen, etwa indem mehr Tiere geschossen werden. So will er auch der drohenden Gefahr durch die Afrikanische Schweinepest entgegentreten. Doch viele Drückjagden fallen in Zeiten der Pandemie aus.

Die Stadt als Lockdown-Müllhalde?

In Corona-Zeiten steigt der Verpackungsmüll, denn angesichts geschlossener Restaurants und Geschäfte lassen sich viele Menschen mehr nach Hause liefern als sonst. Die Folge: bergeweise leere Kartons, Pizzaschachteln und Plastikverpackungen. Um die Innenstadt zu säubern, rücken in Göppingen die Reinigungstrupps bereits um fünf Uhr aus. Dennoch stapelt sich der Müll schon neben den öffentlichen Abfalleimern. Viele Kommunen im Land wollen eigentlich umweltfreundlicher werden. Könnte eine Verpackungs- oder Einwegabgabe dem Müllaufkommen Einhalt gebieten?

Porträtreihe zur Landtagswahl Teil 5 - Winfried Kretschmann (Grüne)

Er war Deutschlands erster grüner Ministerpräsident und will es für eine dritte Amtszeit auch bleiben: Winfried Kretschmann. Vor allem seine grünen Parteifreundinnen und -freunde und die hohe Zustimmung aus der Bevölkerung hätten ihn dazu bewogen, erneut zu kandidieren, so der 72-Jährige. Punkten will er am 14. März mit seiner Klimapolitik - samt Bekenntnis zur Wirtschaft. Außerdem will Kretschmann soziale Herausforderungen angehen, auch mit Blick auf die Corona-Krise. Wie er das schaffen will, erklärt er uns an seinem Lieblingsort, dem Fürstlichen Park in Inzigkofen.

"Zur Sache Baden-Württemberg!"

Das SWR Politikmagazin "Zur Sache Baden-Württemberg!" berichtet über politische Themen: hintergründig, kontrovers und nah an den Menschen in Baden-Württemberg. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme und Studiointerviews lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. In der "Wohnzimmer-Konferenz" diskutieren jeden Donnerstag Menschen aus Baden-Württemberg via Webcam von zu Hause aus live mit. Das letzte Wort bleibt dem Ministerpräsidenten des Landes vorbehalten - computeranimiert und mit der Stimme des SWR3 Comedychefs Andreas Müller.

ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung von 25. Februar 2021 bis 25. Februar 2022 unter www.ARDmediathek.de verfügbar, außerdem unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg.

Pressefotos unter www.ARD-foto.de.

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Datum: 24.02.2021 - 17:13 Uhr
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