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Diese fünf Lehren ziehen produzierende Unternehmen aus der Krise

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Produktionsplattformen


(PresseBox) - Die Corona-Pandemie hat der Fertigungsindustrie viele neue Erkenntnisse gebracht. Schwachstellen wurden offensichtlich, aber auch Wege, wie sich das produzierende Gewerbe für künftige Krisen widerstandsfähiger machen kann. Deutlich wurde vor allem: Die industrielle Produktion muss digitaler werden. Ein Weg dahin ist die Nutzung einer digitalisierten Produktionsplattform wie Xometry. Die Nachfrage nach deren Dienstleistungen war im Lockdown so hoch wie nie. Die Plattform verbuchte Umsatzrekorde, während die Branche ansonsten häufig stillstand. Sie ist weltweiter Marktführer in diesem Segment und verfügt allein in Europa über ein Netzwerk von 1800 Lieferbetrieben.

Für die produzierenden Unternehmen zieht der Geschäftsführer von Xometry Europe, Dmitry Kafidov, daher fünf Lehren aus der Krise:

1. Eine digitale Umstellung muss schnell wirken

Die Notwendigkeit für digitale Abläufe wurde in der Krise zwar vielen Unternehmern deutlich. Sie konnten diese aber oft nicht erfüllen. Die Firmen hätten rasch automatisierte Abläufe gebraucht, denn ihnen waren innerhalb von Tagen die Lieferketten weggebrochen. In dieser Situation entdeckten immer mehr Unternehmer die Vorteile einer digitalen Produktionsplattform. Den Trend zeigt die Entwicklung der auf Xometry abgewickelten Orders: Während die Umsätze in der Wirtschaft zusammen brachen, konnte die Plattform seit März ein konstantes und bald steigendes Auftragsvolumen verbuchen. Inzwischen setzen auf diesem Wege immer mehr Firmen digitale Methoden ein. Ihre eigenen Systeme müssen sie dafür nicht umstellen, es genügt ein Internetanschluss und die Anmeldung auf der Plattform. Preise, Bestellung, Abwicklung: Sämtliche Schritte erledigt die Software automatisch. Der Produzent konzentriert sich damit komplett auf seine Kernkompetenz, die Herstellung von Produkten. Der Auftraggeber wiederum spart sich die Suche nach einem verfügbaren Zulieferer. Xometry erledigt das automatisiert.





2. Lieferketten müssen möglichst groß und flexibel sein 

Die Nutzung einer innovativen Produktionsplattform bringt nicht nur mehr Effizienz in die Unternehmen. Oft stellte sie in den vergangenen Monaten sogar sicher, dass überhaupt weitergearbeitet werden konnte. So hielte viele Kunden die Produktion aufrecht, obwohl ihre Zulieferer ausgefallen waren. Hier zeigte sich, wie entscheidend eine breite Basis an Lieferanten ist. Diese können sich jedoch vor allem große Betriebe leisten. Xometry hingegen bietet selbst kleinen Mittelständlern ein riesiges Firmennetzwerk. Hier findet sich unter tausenden Anbietern in zahlreichen Ländern Europas schnell und zuverlässig Ersatz für wegbrechende Lieferanten.

3. Digitale Abwickler sind in einer Krise besser geschützt als traditionelle Unternehmen 

Im Lockdown war es für die meisten Unternehmen schwierig, ihre internen Prozesse schnell auf die neuen Bedürfnisse umzustellen. Von einem Tag auf den anderen wurden digitale Arbeitsweisen notwendig, die aber oft erst implementiert werden mussten. Xometry verlässt sich schon immer auf einen digitalen Ansatz - auf der Plattform ebenso wie intern. Daher konnten die meisten Mitarbeiter flexibel auf die Pandemiemaßnahmen reagieren. Der Betrieb der Plattform war nie gefährdet oder auch nur unterbrochen. Im Gegenteil: In der Krise wurden weitere Chancen ergriffen, etwa die Vermittlung von Aufträgen für Schutzausrüstung.

4. Die Rückkehr zum Alltag gelingt rascher 

Die Krise verschob offenbar einige Branchengesetze. So fällt die traditionelle Sommerflaute in diesem Jahr aus. Viele Firmen versuchten ab Juni, liegen gebliebene Aufträge nachzuholen. Dabei zeigt sich, dass Xometry-Nutzer schneller wieder im alten Geschäft zurück sind als Firmen mit traditioneller Arbeitsweise. Auf digitalem Wege finden sich rasch und zuverlässig Partner. Es gibt keine umständliche Recherche, welcher Zulieferer bereits wieder arbeitet. Vielmehr steht auf einer digitalen Produktionsplattform mit wenigen Klicks ein zertifizierter Betrieb zur Verfügung.

5. Produktionsplattformen nehmen ein großes Risiko ab 

Produktionsbetriebe machen sich durch die Nutzung einer digitalen Plattform weniger abhängig von ihren Lieferanten. Dieser Vorteil ist in einer Krise lebensnotwendig, bringt aber auch im Normalfall mehr Sicherheit in die Produktion. Ein Anbieter wie Xometry greift auf tausende von zertifizierten Zulieferern in ganz Europa zurück. Welcher Betrieb verfügt über eine solche Lieferantenbasis? Mit Hilfe der digital organisierten Abläufe stehen den Auftraggebern zudem zehn anspruchsvolle Herstellungsmethoden zur Verfügung. Sie reichen von CNC bis zum industriellen 3D-Druck. Kein einzelner Zulieferer kann das bieten.

Fazit

In der Krise zeigte sich deutlich, welche Vorteile unsere Partnerbetriebe haben: Wir garantieren ihnen mit digitalisierten Abläufen Unabhängigkeit und die Möglichkeit, ihre Geschäfte auch bei widrigen äußeren Bedingungen weiter zu betreiben. Das ermöglichte zahlreichen Herstellern nicht nur das Überleben in angespannten Zeiten. Sie mussten auch weniger Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken oder sich gar von ihnen trennen. Die Wirtschaft wird sich wieder erholen - dann sind Betriebe im Vorteil, die möglichst wenig Einschränkungen erfahren haben. Unserer Partner gehören dazu.

[url=https://xometry.de/de/]Xometry[/url] bietet hohe Kapazitäten, Express-Fertigung und attraktive Preise. Unser europaweites Netzwerk von über 1.500 geprüften Partnern mit mehr als 5.000 Maschinen ermöglicht es uns, eine breite Palette von Herstellungsverfahren anzubieten, einschließlich [url=https://xometry.de/de/cnc-bearbeitung/]CNC-Bearbeitun[/url]g, [url=https://xometry.de/de/blechbearbeitung/]Blechbearbeitun[/url]g und [url=https://xometry.de/de/3d-druck/]3D-Druck[/url] in über 40 Materialien. Wir verfügen über einen breit gefächerten Kundenstamm, der von Start-ups bis hin zu Fortune-500-Unternehmen reicht. Unsere Produktionsmöglichkeiten reichen von einem einzelnen Prototyp bis hin zu Serien von Hunderttausenden Teilen.


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Datum: 07.07.2020 - 12:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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