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Freie Wärme setzt auf Aufklärung und Dialog in der Region

ID: 1706516


(LifePR) -

Marktpartner beschließen Fokussierung auf Schulungen und Infoveranstaltungen

Neue Förderer: Hagos, AdK und DEPV

Klimaschutz? Ja bitte! ?In der freien Wahl der Heizungstechnik mit Einbindung erneuerbarer Energien steckt ein effizientes Gesamtpaket zur Energieeinsparung und zur CO2-Minderung. Wir setzen jetzt auf den sachlichen Dialog mit den Bürgern und politischen Entscheidern vor Ort?, sagt Johannes Kaindlstorfer, Sprecher der Allianz Freie Wärme, nach dem Strategiegespräch mit Förderern und Partnern aus dem Wärmemarkt auf der ISH in Frankfurt. Auf der Weltleitmesse der Heizungsindustrie waren die vielfältigen Lösungen der Heizungstechnik zu sehen und zu erleben. Nach wie vor kommen Anschluss-, Benutzungszwänge und Verbrennungsverbote bei Nah- und Fernwärme zum Einsatz, die einen technologieoffenen auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten Wettbewerb verhindern. ?Wohlgemerkt, Nah- und Fernwärme sind für uns auch freie Wärme, wenn sie für die Bürger frei wählbar und wirtschaftlich sind?, betont Kaindlstorfer.

Wettbewerbsverzerrungen benachteiligen auch Verbraucher

Vor sechs Jahren im Herbst 2013 gestartet,  informiert die Info- und Serviceplattform www.freie-waerme.de seither rund um die Vorteile individueller Heizungstechnik, aber auch über die Nachteile von momentan knapp über 1.200 bekannten kommunalen Eingriffen in den Wärmemarkt. Diese führen oft zu Einschränkungen bei der Wahl und Nutzung dezentraler Heizungstechnik sowie Energieträger. In den meisten Fällen monopolistisch geprägt, sorgen dann langfristige Verträge bei der Wärmeversorgung und intransparente Preissysteme für Benachteiligungen der Verbraucher. Dies wird auch von Verbraucherschützern kritisiert. Aktueller Fall: Die Klage von Bürgern aus Dietzenbach bei Offenbach beim Oberlandesgericht in Frankfurt am Main. Am Ende ist davon auch die Gewerke übergreifende Wertschöpfung im Wärmemarkt in den mittelständischen Bereichen der Industrie, des Handwerks und des Handels nachteilig betroffen. 





Regionalen Dialog pro effizienter Heizungstechnik anstoßen

?In den Städten und Gemeinden muss es jetzt verstärkt um flexible und verbraucherfreundliche Heizungslösungen gehen, um Energieverbrauch und Emissionen zu verringern. Moderne Lösungen mit effizienten Heizungstechniken, unter Einbindung erneuerbarer Energien haben wir?, sagt Andreas Müller, Geschäftsführer Technik beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Nach dem strategischen Austausch mit den Marktpartnern auf der ISH geht es für die Allianz Freie Wärme nun darum, den Dialog vor Ort mit den Bürgern und der Politik anzustoßen und zu fördern. 

Schulungen und Infoveranstaltungen für Akteure vor Ort

Für mittlerweile sieben Aktionsbündnisse und über die Landesinnungen werden jetzt gezielt Schulungen und Infoveranstaltungen angeboten. Den Teilnehmern wird darin gezeigt, auf welche ordnungsrechtlichen Vorgaben bei kommunalen Eingriffen zu achten ist und welche energetischen Kostenvergleiche man zwischen zentralen und dezentralen Wärmelösungen ziehen kann. Auch ein Modul ?Zielgerichtetes Netzwerken und erfolgsorientierte Öffentlichkeitsarbeit? wird für Beschäftigte der Industrieniederlassungen, Fachhandwerk, Schornsteinfeger und den Energie- und SHK-Großhandel angeboten. ?Wir müssen zu einem, sachlichen unvoreingenommenen Austausch mit Bürgern und Kommunalpolitik kommen, es gibt viele gute und vernünftige Argumente für individuelle Heizungslösungen, und dies gilt es mit unseren Hilfs- und Servicematerialien vorzubringen? sagt Jürgen Bähr, Kommunikationsberater und Ansprechpartner bei der Allianz Freie Wärme. 

Neue Förderer unterstützen Freie Wärme 

Unterstützt wird die Aufklärungsarbeit der freien Wärme jetzt auch von der Einkaufs- und Lieferungsgenossenschaft Hagos eG und der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. (AdK), die in den Kreis der Sponsoren eingetreten sind. Auch der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) hat die Förderung der gemeinsamen Verbändearbeit zugesagt. Bisherige Förderer und Partner sind: Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie (BDH), Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK), Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks Zentralinnungsverband (ZIV), Initiative Pro Schornstein (IPS), IWO Institut für Wärme und Oeltechnik, UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen, Verband Energiehandel Süd (VEH), Olsberg GmbH, Oventrop GmbH & Co. KG, eka Edelstahlkamine GmbH, HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik.

Die Allianz Freie Wärme ist ein Zusammenschluss von Initiativen, Unternehmen und Verbänden aus den Bereichen Heizen und Wärme. Die Akteure setzen sich zum Beispiel mit Informationen und Services unter www.freie-waerme.de und einem kostenfreien Hilfspaket unter Freie Wärme - Dialog für moderne, individuelle Heizsysteme und das Recht der Verbraucher ein, sich unabhängig und frei für das optimale Heizsystem zu entscheiden. Hierzu gehören hocheffiziente Öl- und Gasheizungen ebenso wie Holz- und Pellet-Systeme, Wärmepumpen, KWK-Systeme, Kamin- und Kachelöfen, Solarwärmeanlagen sowie Abgassysteme. Damit ist Freie Wärme das Gegenteil von zentralistischen Nah- und Fernwärmesystemen, die durch Politik und Industrie unter anderem über Anschlusszwänge und Verbrennungsverbote forciert werden und den Verbrauchern die Wahl der Wärmequelle nehmen.


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Die Allianz Freie Wärme ist ein Zusammenschluss von Initiativen, Unternehmen und Verbänden aus den Bereichen Heizen und Wärme. Die Akteure setzen sich zum Beispiel mit Informationen und Services unter www.freie-waerme.de und einem kostenfreien Hilfspaket unter Freie Wärme - Dialog für moderne, individuelle Heizsysteme und das Recht der Verbraucher ein, sich unabhängig und frei für das optimale Heizsystem zu entscheiden. Hierzu gehören hocheffiziente Öl- und Gasheizungen ebenso wie Holz- und Pellet-Systeme, Wärmepumpen, KWK-Systeme, Kamin- und Kachelöfen, Solarwärmeanlagen sowie Abgassysteme. Damit ist Freie Wärme das Gegenteil von zentralistischen Nah- und Fernwärmesystemen, die durch Politik und Industrie unter anderem über Anschlusszwänge und Verbrennungsverbote forciert werden und den Verbrauchern die Wahl der Wärmequelle nehmen.



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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 20.03.2019 - 12:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Energie & Umwelt


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