Rheinische Post: Polizei-Anwärter musste Missbrauchs-Beweismaterial auswerten
(ots) - Im Zusammenhang mit der Aufklärung des
Missbrauchsskandals auf einem Campingplatz in Lügde ist eine weitere
Behördenpanne bekannt geworden. Nach Informationen der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Samstag) wurde unter der Leitung der zuständigen
Kreispolizeibehörde in Lippe ausgerechnet ein Polizei-Anwärter mit
der Auswertung des sichergestellten Beweismaterials beauftragt. Ein
Sprecher des NRW-Innenministeriums bestätigte auf Anfrage der
"Rheinischen Post": "Es ist richtig, dass im Fall Lügde ein
Polizei-Anwärter mit der Auswertung des sichergestellten
Beweismaterials beauftragt worden ist."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 22.02.2019 - 12:56 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1698852
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 26 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Rheinische Post: Polizei-Anwärter musste Missbrauchs-Beweismaterial auswerten
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).