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Bayer unterstützt Kleinbauern in Afrika mit einer Spende an den One Acre Fund in Höhe von 700.000 EUR (FOTO)

ID: 1651249


(ots) -
Das Projekt soll das Einkommen afrikanischer Kleinbauern erhöhen
und eine bessere Ernährung für die Familien ermöglichen /
Langfristiges Ziel ist es, ein gemeinsames Netzwerk mit sozialen
Entrepreneuren aufzubauen, um das Leben von Kleinbauern in ländlichen
Regionen Afrikas nachhaltig zu verbessern

Bayer baut sein Engagement für Kleinbauern in Schwellen- und
Entwicklungsländern weiter aus. Mit einer Spende an den One Acre Fund
in Höhe von 700.000 EUR hat das Unternehmen jetzt ein neues Projekt
gestartet, das das Einkommen von afrikanischen Kleinbauern verbessern
und ihren Familien eine bessere Ernährung ermöglichen soll. Die
Spende ist der Auftakt zu einer langfristig angelegten Partnerschaft
zwischen dem One Acre Fund und Bayer. Das gemeinsame Projekt richtet
sich an über 600.000 Kleinbauern in Kenia und Ruanda und soll diese
mit qualitativ hochwertigem Geflügel versorgen sowie die Nutzung von
digitalen Technologien ermöglichen. Der One Acre Fund mit Sitz in
Bungoma, Kenia ist eine Non-Profit-Organisation, die Kleinbauern in
Ostafrika unterstützt.

Verbesserte Ernährung der Familien durch Geflügel

"Von qualitativ hochwertigem Geflügel profitieren die Landwirte
aus mehreren Gründen", sagt Margaret Vernon, Director of Impact beim
One Acre Fund. "Eine erhöhte Produktion von Eiern verbessert die
Ernährung der Familien, während der Verkauf von Fleisch und Eiern das
Einkommen der Kleinbauern erhöht. Geflügel ist eine weitere
Einnahmequelle für viele unserer Partner-Landwirte und erlaubt ihnen
eine bessere Risikostreuung." In einem weiteren Schritt möchten der
One Acre Fund und Bayer Geflügelzüchtern in Kenia und Ruanda
Impfstoffe und Know-how zur Verfügung stellen, um die Gesundheit der
Tiere vor dem Verkauf an Landwirte zu fördern. So wird die Versorgung
mit gesundem und qualitativ hochwertigem Geflügel in der Region




nachhaltig verbessert.

Effizienz durch digitale Innovationen steigern

Ein weiteres Ziel des Projekts ist es, mithilfe von digitalen
Technologien die Arbeit des One Acre Funds effizienter zu gestalten.
So sollen beispielsweise Tablets den Mitarbeitern helfen, die
Registrierung der Landwirte zu vereinfachen. Damit bleibt mehr Zeit
für wichtige Aktivitäten wie Trainings oder konkrete Maßnahmen im
Feld. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um 600.000 Kleinbauern in
Ruanda und Kenia zu erreichen.

Soziale Innovationen sind ein Kernelement in der
Innovationsstrategie von Bayer

Die Partnerschaft mit dem One Acre Fund ist ein wichtiges Element
in der Strategie von Bayer, um soziale Innovationen und nachhaltige
Entwicklung in Afrika zu unterstützen. Damit sollen die Lebens- und
Einkommensbedingungen sowie die Gesundheit von Kleinbauern und deren
Familien signifikant verbessert werden. "Wir haben uns als Ziel
gesetzt, das Leben von Kleinbauern in ländlichen Regionen Afrikas
positiv zu beeinflussen - und zwar durch die Zusammenarbeit mit
sozialen Entrepreneuren.", sagt Liam Condon, Leiter der Division Crop
Science und Mitglied des Vorstands. "Um das zu erreichen, beteiligen
wir uns an einem Netzwerk von verschiedenen Akteuren aus den
Bereichen Gesundheit, Landwirtschaft und digitalen Technologien. Wir
stellen unsere Expertise und Mittel zur Verfügung, um Ideen zu
verwirklichen und weiter auszubauen. So öffnen wir die Tür für
Innovationen. Nimmt man die Gesamtzahl unserer Initiativen als
Ausgangspunkt, möchten wir weltweit langfristig mindestens 100
Millionen Menschen - Kleinbauern und deren Familien - erreichen."

Neben dem One Acre Fund arbeitet Bayer mit dem Start-up myAgro und
dem innovativen Versicherer Pula zusammen. myAgro hilft Kleinbauern
in Afrika, kleine Geldbeträge per Mobiltelefon in Form von
myAgro-Cards zu sparen und in hochwertiges Saatgut und Dünger
einzutauschen. Ein weiterer Teil der Kooperation ist eine
Entwurmungsinitiative für die Kinder der Landwirte. Pula bietet
Kleinbauern in Afrika und Indien speziell auf ihre Bedürfnisse
zugeschnittene Versicherungen an. Damit können sie einen Teil der
Risiken im Maisanbau abdecken.

"Soziales Unternehmertum erzielt mit innovativen Ideen wichtigen
gesellschaftlichen Fortschritt", erklärt Monika Lessl, Leiterin
Corporate Innovation & R&D. "In unserer Innovationsstrategie hat
daher die enge Zusammenarbeit mit externen Partnern - zum Beispiel
mit Universitäten, Forschungseinrichtungen oder eben Start-ups -
einen hohen Stellenwert. Damit wollen wir gemeinsam ein Ziel
erreichen, das uns am Herzen liegt: Lösungen zu finden, die uns
helfen, die Probleme der heutigen Zeit anzugehen."

Über Bayer

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf
den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Mit seinen
Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen
nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und
eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien
der Nachhaltigkeit und handelt als "Corporate Citizen" sozial und
ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte der Konzern
mit rund 99.800 Beschäftigten einen Umsatz von 35,0 Milliarden Euro.
Die Investitionen beliefen sich auf 2,4 Milliarden Euro und die
Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,5 Milliarden Euro.
Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de

Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/BayerPresse_DE

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen
der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie
auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können
dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die
Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den
hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen
diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben
hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur
Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.



Pressekontakt:
Ansprechpartner:
Christophe Kampa, Tel. +49 214 30-54676
E-Mail: christophe.kampe(at)bayer.com

Utz Klages, Tel. +49 2173 38-3125
E-Mail: utz.klages(at)bayer.com

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Datum: 19.09.2018 - 10:15 Uhr
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