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Wie unintelligenter Gebrauch von Forschungsergebnissen die Weltmeere verschmutzt


(IINews) - Der deutsche Chemiker und Nobelpreisträger Prof. Dr. Hermann Staudinger (23.03.1881 - 08.09.1965) war der Begründer der Makromolekularen Chemie und einer der beliebtesten Professoren während meines Studiums von 1950 bis 1954 an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Seine Vorlesungen waren stets voll, denn er verstand es, diese mit allerhand Feuerwerk und anderen Überraschungen zu lehrreichen Erlebnissen für die Studenten zu machen.



Man lese den Bericht über seinen Lebensweg und seine Lebensleistung auf einer ''LERN-HELFER'' genannten Website:

HERMANN STAUDINGER.

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/hermann-staudinger



Prof. Staudinger hat mit seinen Forschungen die Entwicklung von stabilen, reißfesten und dauerhaften Kunststoffen eingeleitet. Das machte die Herstellung von Produkten mit diesen Eigenschaften möglich. Zusätzlich erleichtert wird diese dadurch, dass sich die Kunststoffe durch entsprechend hohe Erhitzung verflüssigen lassen. Das erlaubt Serienproduktion durch Einspritzen in entsprechende Formen.



Wie konnte es dazu kommen, dass die Menschheit aus Staudingers Forschungsergebnissen und Entwicklungen eine Verschmutzung der Weltmeere, den Tod von im Meer lebenden Säugetieren, Fischsterben und eine Bedrohung des Menschen selbst gemacht hat?



Es ist der unintelligente Gebrauch, den die Menschen davon machen. Anstatt eines intelligenten, dauerhaften Gebrauchs der dauerhaften Produkte und später ihrer Einschmelzung zur Wiederverwendung werfen die meisten Menschen solche Produkte achtlos weg, wenn diese Gebrauchsspuren aufweisen oder aus der Mode gekommen sind.



Hinzu kommt der falsche Einsatz dauerhafter Kunststoffe für die massenhafte Verwendung in Produkten, die nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind (sogenannte Wegwerf-Produkte), z.B. als Plastikbecher, Trinkröhrchen, Einkaufstüten aus Plastik, Plastikspritzen, Plastikverpackungen. Diese machen den Hauptanteil der Umweltverschmutzung durch Kunststoffe aus.







Man muss sich fragen, ob die Menschheit als solche angesichts des unintelligenten Verhaltens ihrer Mehrheit überlebensfähig ist. Derzeit jedenfalls treibt sie auf ihre eigene Auslöschung zu. Denn die Plastikverseuchung der Weltmeere ist nicht die einzige der menschlichen Fehlleistungen. Viele weitere kommen hinzu.



Besonders gravierend ist die von der Basis bis zur Spitze verbreitete Unfähigkeit, aus Erfahrungen Anderer zu lernen, Wissenden zuzuhören und Unwissende aufzuklären. Deshalb wird die Menschheit von chronischen Krankheiten und Degeneration heimgesucht, und Demenz breitet sich so massiv aus, dass längst großer Pflegenotstand und menschenunwürdige Zustände für pflegebedürftige Menschen herrschen.



Wenn es noch eines Beweises für diese Unfähigkeit bedarf, so sind es die fehlenden Maßnahmen der von mir viele Male seit erstmals im Januar 1964(!) gewarnten Verantwortlichen, siehe



Erstaunliche Dokumente

http://www.dr-schnitzer.de/zdq001.htm



Das ist auch der Grund, warum ich hier erneut auf das Buch ''Der alternative Weg zur Gesundheit'' hinweise. Denn in diesem sind gleich mehrere Situationen aufgezeigt, in denen Unwissende fatale Fehler zu ihrem eigenen Schaden machen, die nur der Wissende vermeiden kann:



Der alternative Weg zur Gesundheit

http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit

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Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Seit 1963 Forschung, Entwicklung und Aufklärung über Grundlagen natürlicher Gesundheit, Ursachen und Heilung chronischer Zivilisationskrankheiten. Schwerpunkte: Gebissverfall, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Aggressivität, Demenz, Nachwuchs-Degeneration. Verfasser zahlreicher Bücher und Abhandlungen.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Dr. Johann Georg Schnitzer
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstraße 88
88045 Friedrichshafen
Dr.Schnitzer(at)t-online.de
+49(0)7541-398560
http://www.dr-schnitzer.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 21.08.2018 - 16:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1641533
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Ansprechpartner: Dr. Johann Georg Schnitzer
Stadt:

Friedrichshafen


Telefon: +49(0)7541-398560

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Anmerkungen:


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