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Sängerin Lily Allen in InTouch: "Mir ging es so schlecht, dass ich zu meinem Therapeuten sagte: Vielleicht ist es an der Zeit, Heroin zu versuchen."

ID: 1622820


(ots) - Eine gescheiterte Ehe, mehrere Aufenthalte in der
Entzugsklinik und schwere psychische Probleme: Mit 33 Jahren hat
Sängerin Lily Allen schon einiges durgemacht. Auf ihrem neuen Album
"No Shame" (Veröffentlichung 08.06.) singt Lily Allen zum ersten Mal
offen darüber, wie schlecht es ihr ging. Im Gespräch mit InTouch (EVT
21.06.) spricht die Britin über die schwere Zeit in ihrem Leben.

"In den ersten Jahren meiner Karriere war ich jung, sorglos, hatte
keine große Verantwortung außer für mich selbst - und war nicht
depressiv. Jetzt bin ich 33, habe zwei Kinder, war verheiratet und
bin geschieden. Ich kann nicht mehr so tun, als wäre alles toll. Das
Leben hat mir zugesetzt, und ich habe keine Angst, über meine Gefühle
zu singen", so die Sängerin. Woran ihre Ehe zu Ex Sam Cooper
gescheitert ist, kann sie nicht einmal genau sagen. "Sam und ich
haben nie wirklich schlimm gestritten. Es war einfach so, dass ich
nichts mehr fühlte, auch nicht ihm gegenüber. Mir ging es so
schlecht, dass ich zu meinem Therapeuten sagte: ''Vielleicht ist es an
der Zeit, dass ich es mit Heroin versuche.''" Getan hat es sie es aber
am Ende nicht. "Ich weiß, dass Heroin wirklich die Endstation ist.
Aber ich habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt. Stattdessen
hatte ich nach meinem Ehe-Aus ständig Sex mit anderen Kerlen, um die
Leere zu füllen. Ich bin total außer Kontrolle geraten. Ich war
extrem verzweifelt, aß auch nicht mehr richtig und trank eine Menge
Alkohol. Ich fing schon morgens an."

Therapie und Musik halfen ihr letztendlich, aus dem Teufelskreis
auszubrechen. "Ich trinke hin und wieder schon mal ein Gläschen
Wein", sagt die Britin. "Aber ich gehe kaum noch aus, schon gar nicht
auf Partys. Meist kommt meine Mutter vorbei, kocht uns was Schönes,
und wir machen uns dazu eine Flasche Wein auf." Das Verhältnis zu




ihrem Ex-Mann ist heute sehr gut. "Wir stehen uns immer noch nahe.
Das ist mir sehr wichtig, gerade auch wegen unserer Töchter."

Hinweis an die Redaktionen:

Der vollständige Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe von
InTouch (Nr. 26/2018, EVT 21.06.). Auszüge sind bei Nennung der
Quelle InTouch zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie
sich bitte an die Redaktion InTouch, Alexandra Siemen, Telefon:
040/3019-4107.

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Datum: 20.06.2018 - 10:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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