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So lässt sich Acrylamid reduzieren

ID: 1612639


(ots) - Um in der eigenen Küche krebserregendes
Acrylamid zu vermindern, sollte die Backtemperatur ohne Umluft
höchstens 200 Grad betragen. Mit Umluft sollte man den Backofen auf
maximal 180 Grad stellen, wie das Gesundheitsmagazin "Apotheken
Umschau" rät. Für Plätzchen empfehlen sich zehn Grad weniger. Es ist
ratsam, Backpapier zu verwenden und grundsätzlich der Devise zu
folgen: "vergolden statt verkohlen". Dies gilt nicht nur für Pommes
frites und Bratkartoffeln, sondern auch für aufgebackene Brötchen und
Toastbrot. Beim Frittieren sollte die Öltemperatur maximal 175 Grad
betragen. Größere Fritten sind günstiger, weil Acrylamid vor allem an
der Oberfläche entsteht.

Kartoffeln sollten dunkel, aber nicht im Kühlschrank gelagert
werden. Unreife, beschädigte, grünfleckige oder keimende Kartoffeln
besser nicht verwenden. Man sollte Kartoffeln nur vorgekocht anbraten
- bis sie goldgelb sind. Wenn es mal Kartoffelchips sein sollen, dann
eher helle. Hier ist aber Zurückhaltung ratsam, auch weil für Chips
sehr hohe Acrylamid-Mengen erlaubt sind. Getreide bildet
unterschiedlich viel Acrylamid. Mais und Reis haben am wenigsten, es
folgen Weizen, Hafer und Roggen in aufsteigender Reihenfolge. Alles
Wichtige zur neuen EU-Verordnung, die Verbraucher vor zu viel
Acrylamid schützen soll, finden Leserinnen und Leser in der aktuellen
"Apotheken Umschau".

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 5/2018 B liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.



Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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Datum: 21.05.2018 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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