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Drittanbieter: Vor dem Kostenschreck Sperre einrichten!

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Drittanbietersperren sind oft nicht voreingestellt und die Nutzer müssen aktiv nachfragen


(PresseBox) - Viele Smartphone-Nutzer erleben beim Blick auf die Mobilfunkrechnung dank Flatrate zum Pauschalpreis keine Überraschungen. Jedoch kann es passieren, dass der Verbraucher in eine Drittanbieter-Falle tappt. Dann erscheinen auf einmal hohe Beträge mit unbekannten Firmennamen auf der Rechnung. Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de erklärt: "Bei Drittanbietern handelt es sich vorwiegend um Service-Dienste, welche über die Telefonrechnung abgerechnet werden. Diese können wissentlich beauftragt werden, es kann sich aber auch um angeblich abgeschlossene Abos handeln." In vielen Fällen lässt sich nur schwer bis gar nicht zurückverfolgen, in welchem Zusammenhang einer Abo-Bestellung zugestimmt wurde. Die dubiose Abrechnung wird häufig erst auf der Mobilfunk-Rechnung bemerkt. Bis dahin kann sich das Abo jedoch schon mehrmals verlängert haben, da diese meistens eine ein- oder mehrwöchige Laufzeit haben.

Damit die Smartphone-Nutzer nicht in solch eine Abo-Falle tappen, empfiehlt es sich, eine Drittanbietersperre beim Provider einzurichten. Dies funktioniert je nach Anbieter unterschiedlich. Häufig ist die Sperre nicht automatisch eingestellt und die Interessenten müssen aktiv bei ihrem Anbieter nachfragen. Bei Vodafone kann eine Sperrung des Bezahldienstes entweder über die Hotline oder über das Kunden-Portal ''MeinVodafone'' erfolgen. Auch Telefónica- und Telekom-Kunden haben die Möglichkeit, eine Drittanbietersperre einzurichten - ebenfalls über den Kundenservice. Die Verbraucher können zwischen einer Komplettsperre oder der Sperrung bestimmter Kategorien wählen. "Drillisch richtet als einziger Anbieter standardmäßig beim Vertragsabschluss eine Drittanbietersperre ein. Dabei werden alle Drittanbieter-Dienste gesperrt", so Kuch. Allerdings sei es nicht möglich, nur einzelne Dienste von Drittanbietern zu sperren oder zu aktivieren. Die Sperre kann aber bei Bedarf über den Kundenservice deaktiviert werden. Gegebenenfalls können jedoch - wie auch bei den anderen Anbietern -Entsperrungskosten entstehen.





Eine generelle Sperre eignet sich vor allem für Kinder und Jugendliche sowie für technisch weniger versierte Smartphone-Besitzer. Kuch rät: "Um laufende Abos zeitnah zu stoppen, empfiehlt es sich, einen genauen Blick in die Abrechnung des Anbieters zu werfen, da dort im Regelfall neben dem Namen auch weitere Kontaktmöglichkeiten angegeben sind." Alternativ können sich die Nutzer auch selbst im Internet auf die Suche nach Kontaktdaten begeben. Zwar gibt es eine ganze Reihe unseriöser Drittanbieter, es existieren aber auch seriöse Dienstleister, die sich beispielsweise auf das Bezahlen eines Parktickets spezialisiert haben. "Wer sich nicht sicher ist, ob Drittanbieterleistungen benötigt werden, sollte entsprechende Dienste grundsätzlich immer sperren, damit keine ungewollten Kosten entstehen", empfiehlt Kuch. Einige Zahlungen, beispielsweise für Apps oder In-App-Käufe, können auch über alternative Wege wie Guthabenkarten für den Google Play Store oder den Apple AppStore getätigt werden.

Weitere Details erfahren Sie unter: http://www.teltarif.de/s/s65721.html

 

 

 


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Datum: 11.12.2017 - 13:07 Uhr
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