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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! - Venture Capital für Existenzgründer und Start-ups (AUDIO)

ID: 1554641


(ots) -
Anmoderationsvorschlag:

Eine gute, innovative Idee und genügend Mut, um sie umzusetzen -
diese beiden Dinge brauchen Existenzgründer auf jeden Fall. Doch
vielen mangelt es oft an der dritten wichtigen Sache - dem lieben
Geld. Firmen werden dann oft gar nicht erst gegründet oder Start-ups
treten auf der Stelle, weil die finanziellen Mittel fehlen, um sich
weiterzuentwickeln. Helfen kann hier sogenanntes Venture Capital. Was
das genau ist und wo das Geld herkommt, erklärt Helke Michael.

Sprecherin: Venture Capital ist kein Kredit, sondern eine Art
finanzielle Starthilfe für junge Unternehmen. Der Investor wird dabei
Miteigentümer des Start-ups, geht aber auch das Risiko ein, sein Geld
zu verlieren.

O-Ton 1 (Dr. Otto Beierl, 09 Sek.): "Aber nicht nur Geld bringen
die Investoren ein, sondern häufig auch ihr Netzwerk, ihre
Vertriebskontakte und auch die Unterstützung bei der Organisation."

Sprecherin: So der Stellvertretende Präsident des Bundesverbandes
Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) und Vorstandsvorsitzende der
LfA Förderbank Bayer n, Dr. Otto Beierl. Laut einer aktuellen Studie
haben vergangenes Jahr insgesamt 455 Jungunternehmer etwa 2,2
Milliarden Euro an Risikokapital eingenommen.

O-Ton 2 (Dr. Otto Beierl, 24 Sek.): "Das meiste Geld floss in
Deutschland im vergangenen Jahr in eCommerce- und Fintech-Unternehmen
- jeweils 400 Millionen Euro. Und auch dieBereiche rund um Mobilität
und Gesundheit verzeichneten mit Steigerungen von über 100 Prozent
bzw. über 80 Prozent starke Zuwächse. Die Zahlen zeigen, dass die
Start-up-Szene sich in Deutschland weiterhin positiv entwickelt und
sich immer stärker etabliert."

Sprecherin: Hinter den Geldgebern stecken klassische Venture
Capital-Gesellschaften, die nur in gewisse Branchen und Unternehmen




investieren, aber auch viele Förderbanken und ihre
Beteiligungsgesellschaften. Hier gibt es keinen festen Branchenfokus.
Grundsätzlich unterstützen Förderbanken alle Geschäftsmodelle.

O-Ton 3 (Dr. Otto Beierl, 15 Sek.): "Zudem haben Existenzgründer
bereits mit einer Beteiligung ab 20.000 Euro die Möglichkeit,
Risikokapital über die Förderbanken zu erhalten. Unternehmer, die an
einer Förderung interessiert sind, fragen am besten bei der
Förderbank ihres Bundeslandes nach."

Sprecherin: Die LfA Förderbank Bayern investiert zum Beispiel über
die 100-prozentige Tochter Bayern Kapital in Start-ups, die
mittlerweile schon ein Beteiligungsvolumen von rund 340 Millionen
Euro verwaltet.

O-Ton 4 (Dr. Otto Beierl, 20 Sek.): "Unser Fokus liegt auf der
Förderung von Gründern bayerischer High-Tech-Unternehmen und von
jungen, innovativen Technologieunternehmen. Mit unserer zweiten
Gesellschaft, der Bayerischen Beteiligungsgesellschaft, bieten wir
Unternehmen aus allen Branchen Zugang zu Venture Capital und
unterstützen damit zum Beispiel auch bei der Regelung der Nachfolge,
die immer wichtiger wird."

Sprecherin: Will man als Start-up Venture Capital-Investoren
überzeugen, sollte die Geschäftsidee neuartig und innovativ sein, der
potentielle Markt vielversprechend und wachsend.

O-Ton 5 (Dr. Otto Beierl, 20 Sek.): "Aber wir investieren nicht
nur in eine Idee und in ein Unternehmen, sondern in Menschen. Und
daher ist das Team auch besonders wichtig. Alle diese Punkte sollte
ein Start-up dem Investor in einer überzeugenden Präsentation
darstellen und zudem einen durchdachten Businessplan vorlegen können.
Hier muss vor allem der Finanzplan realistisch sein."

Abmoderationsvorschlag:

Wenn Ihnen das jetzt zu schnell ging und Sie lieber noch mal alles
in Ruhe nachlesen wollen: Alle Information und viele weitere konkrete
Tipps zum Thema finden Sie natürlich auch im Internet unter
www.voeb.de.



Pressekontakt:
Dominik Lamminger
Leiter Leitungsstab Strategie und Kommunikation
Tel.:030/81 92-162
Mail:dominik.lamminger(at)voeb.de

Original-Content von: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), übermittelt durch news aktuell


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Datum: 23.11.2017 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Banken und Versicherungen


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