Der erste Eindruck zählt
Große Verantwortung, aber Berufe wie Richter oder Anwalt sind sehr beliebt. Das liegt nicht nur an fliegenden Richter Roben, die großen Eindruck machen.
(IINews) - Der Beruf inkludiert ein hohes Ansehen und damit verbunden ist auch das entsprechende Auftreten. Die Gesellschaft hat durch die Medien ein Image kennengelernt, das nicht immer der Wirklichkeit entsprechen mag, aber es besteht doch ein gewisser Verhaltenskodex, wenn man Roben oder eine Anwaltsrobe trägt. Die Augen aller Anwesenden im Gerichtssaal sind auf die Person gerichtet, die Erwartungshaltung dementsprechend groß. Man stelle sich vor: Die Roben sind fleckig und haben Risse. Das könnte natürlich tatsächlich einmal durch ein Missgeschick kurz vor Verhandlungsbeginn passieren, dennoch trübt es den ersten Eindruck jeder Person, die auf Richter in nicht korrekten Richter Roben treffen.
Der erste Eindruck formt sich binnen Sekunden und welcher Richter würde sich vor die Geschworenen stellen und vor seinem Plädoyer auf das Missgeschick eingehen? Das sollte bei einer hochwertigen und qualitativ sehr gut verarbeiteten Anwaltsrobe nicht passieren. Das Material ist strapazierfähig und hält Belastungen jeglicher Art relativ gut stand. Dieses Faktum zeigt sich im Preis und sollte kein Ablehnungsgrund beim Einkauf sein. Schließlich werden die Roben täglich, aber nicht ständig getragen. Abhängig von Einsatzort und Verhandlungsritualen bleibt genug Spielraum, um die Richter Roben zu schonen. Der edle Glanz sorgt für Aufsehen und wer noch eines draufsetzen mag kann bei der Anwaltsrobe seinen Namen eingravieren lassen. Das peppt nicht nur das Selbstbewusstsein auf, sondern unterstreicht die Loyalität des Trägers und demonstriert Corporate Identity aufs Feinste.
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Datum: 23.09.2016 - 07:22 Uhr
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