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Geringere Emission von Schweißrauch mit der neuen Schweißtechnik von REHM

ID: 1198744

Schweißarbeit muss nicht ungesund sein! REHM-Schweißtechnik macht Mitarbeiter und Unternehmer glücklich.

Beim Schweißen mit Lichtbogentechnik entwickeln sich unvermeidlich Rauche, die für die Mitarbeiter ungesund sind. Der Arbeitgeber hat die Verantwortung die eingesetzte Schweißtechnik auf dem neuesten Stand zu halten, um die Schadstoffbelastung so weit wie möglich zu reduzieren. Der Schweißtechnikspezialist REHM GmbH hat den neuen Impulsschweißprozess FOCUS.IMPULS auf den Markt gebracht, der über die Hälfte weniger schädlichen Schweißrauch verglichen mit einem konventionellen Sprühlichtbogen produziert. Diese Ergebnisse wurden gemeinsam mit dem Aachener Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik gemessen. Jeder gesetzlichen Vorschriften zum Arbeitsschutz ernst nehmen will, sollte sich die neueste MIG/MAG-Technik zum Impulsschweißen ansehen.

(IINews) - Der neue Impuls-Schweißprozess von REHM: Mit FOCUS.PULS über die Hälfte weniger Rauchentwicklung

Beim Schweißen sowie bei ähnlichen Verfahren (thermisches Schneiden, Löten und thermisches Spritzen) wird Rauch freigesetzt. In hoher Konzentration sind diese feinen Partikel gesundheitsgefährdend für die Mitarbeiter. Im Interesse des Arbeitsschutzes müssen Arbeitgeber sämtliche Gefahren, die bei der Arbeit auftreten können, vor Aufnahme der Arbeit zu ermitteln, zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die die Gefährdung vermeiden oder reduzieren. Die Rangfolge der Arbeitsschutzvorkehrungen ist dabei genau festgelegt: An erster Stelle müssen Unternehmer Schweißverfahren zur Anwendung bringen und Zusatzwerkstoffe benutzen, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Diesen primären Maßnahmen nachgeordnet sin lüftungstechnisch, hygienische und organisatorische Maßnahmen sowie persönliche Schutzmaßnahmen, wie die Anwendung von Atemschutz.

Unternehmer sind zum Handeln verpflichtet. Die Einhaltung der Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter ist die Pflicht des Arbeitgebers er kann aber auch Mitarbeiter mit Aufsichtsfunktion, wie Produktionsleiter oder Meister mit dem Arbeitsschutz schriftlich zu betrauen. Die Belastung im Einzelfall muss anhand der Gefahrstoffkonzentration in der Luft am Arbeitsplatz gemessen werden.

Experimentelle Untersuchung der Emissionsraten verschiedener Stromquellen. Entwickler der REHM GmbH haben in Zusammenarbeit mit Forschern für Fügetechnik aus Aachen die Emmissionsraten von Rauch verschiedener Schweißstromquellen und Verfahren untersucht und verglichen. Um die Werte experimentell zu ermitteln, wurden jeweils vergleichbare Kombinationen von Parametern bestimmt, mehrere Schweinähte geschweißt und der sich dabei entwickelnde Rauch mit einer nach DIN EN ISO 15011 konformen Absaughaube auf Filtern aus Glasfaser gesammelt. Um untereinander vergleichbare Emissionsraten zu erhalten, wurde die Auflagemasse durch Auswiegen und Differenzbildung bestimmt und auf die Schweißzeit normiert. Dabei hat der experimentelle Vergleich gezeigt, dass die Schweißrauchemission in Bezug auf die Lichtbogenarten signifikant variiert. Beim Schweißen mit Sprühlichbogen kann durch einen kurz eingestellten Lichtbogen die Entstehung von Schweißrauch veringert werden. Im Kontrast hierzu, kann es beim Schweißen mit Pulslichtbogentechnik zu einer signifikant größeren Streuung der Rauchentwicklungsraten kommen. Bei langer Einstellung des Pulslichtbogens entspricht die Emission von Schweißrauch ungefähr der des Sprühlichtbogens. Durch einen kurz eingestellten Pulslichtbogen kann die Schweißrauchentwicklung stark reduziert werden. Beim REHM-Gerät MEGA.PULS FOCUS, das für den Schweißprozess FOCUS.PULS geeignet ist, traten bei der Messung nur 2,9 mg/s Rauchentwicklung auf. Das Impuls-Schweißgerät eines Wettbewerbers erzeugte unter den gleichen Bedingungen 3,8 mg/s und somit 31 Prozent mehr Emissionen. So auch das Impulsschweißgerät eines weiteren Wettbewerbers, das 3,6 mg/s Rauchemmission aufwies.





Mehr als 50 Prozent weniger Schweißrauch beim Impulsschweißen. Bei optimaler Einstellung eines Impulsschweißgeräts kann die Rauchentwicklung um 50 Prozent verglichen mit konventionellen Schweißmethoden verringert werden. Bei einer Drahtvorschubgeschwindigkeit von 10 m/min, einer Spannung von etwa 26 V und Strömen um 260 A wurde bei der MEGA.PULS FOCUS ein Wert von 2,87 ± 0,24 mg/s gemessen. Das Konkurenzgerät, welches diesem Wert am nächsten kommt, kam auf 6,04 ± 0,36 mg/s. Das hat zum Ergebnis, dass der FOCUS.PULS von REHM über 50 Prozent weniger Rauch als ein Schweißgerät mit Sprühlichtbogen erzeugt. Auch bei höheren, Strömen, Geschwindigkeiten und Spannungen waren deutliche Varianzen zwischen den im Vergleich eingesetzten Geräten feststellbar. So ergaben sich bei einem Drahtvorschub von 12 m/min, einer Spannung von 30 V und Strömen um 300 A noch über 30 Prozent geringere Emissionsraten (2,72 ± 0,34 mg/s zu 4,80 ± 0,32 mg/s) für den REHM-Prozess.

Saubere Bedingungen am Arbeitsplatz verbessern den Output. Saubere Bedingungen am Arbeitsplatz sind nicht nur für die Gesundheit der Beschäftigten ausschlaggebend, sondern auch dem Output des Unternehmens. Denn Beschäftigte, die bei der Arbeit keinen Schadstoffen ausgesetzt sind, sind zufriedener mit ihrer Arbeit als Mitarbeiter, die bei der Arbeit von schädlichen Stoffen belastet werden. Eine höhere Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz macht sich wiederum beim Krankenstand positiv bemerkbar. Es ist erwiesen, dass im Endeffekt der Arbeitsoutput qualitativ hochwertiger ist und sich die Produktivität der Firma generell erhöht.

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Datum: 14.04.2015 - 15:26 Uhr
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