»Eine Stadt rutscht zusammen« – Leipzig lädt zum Weltrekordversuch als Abschlussevent der »12. Internationalen Wochen gegen Rassismus«
Leipzig/ Hamburg – Bereits zum zwölften Mal finden in Leipzig die internationalen Wochen gegen Rassismus statt, die am 29. März 2015 nach 50 Einzelveranstaltungen zu Ende gehen. Zum Abschluss haben sich die Veranstalter dieses Mal etwas Besonderes ausgedacht, und planen einen offiziellen Weltrekordversuch für die »meisten Nationen auf einer Rutsche in einer Stunde«.
(IINews) - Leipzig/ Hamburg – Bereits zum zwölften Mal finden in Leipzig die internationalen Wochen gegen Rassismus statt, die am 29. März 2015 nach 50 Einzelveranstaltungen zu Ende gehen. Zum Abschluss haben sich die Veranstalter dieses Mal etwas Besonderes ausgedacht, und planen einen offiziellen Weltrekordversuch für die »meisten Nationen auf einer Rutsche in einer Stunde«.
Das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND wurde eingeladen, den Rekordversuch direkt im Leipziger Johannapark zu prüfen und mit der Überreichung einer Rekordurkunde zu würdigen. Hierfür müssen mindestens 12 Personen verschiedener Nationalitäten nacheinander dieselbe Rutsche benutzen. Und zwar durchgehend für maximal eine Stunde.
Wichtig für die Rekordbewertung: Jeder Teilnehmer muss seinen Reisepass dabei haben, um seine Nationalität zu belegen. Denn für den Weltrekord gewertet werden nur Staatsbürger von UN-Mitgliedsstaaten, oder von durch die UN anerkannten eigenständigen Nationen.
Die bestehende Rekordmarke wurde in Hamburg aufgestellt, als sich im November 2011 Teilnehmer 11 verschiedener Nationen eine Stunde lang auf der Wasserrutsche im Hotel Europäischer Hof getummelt hatten. Und auch falls es in Leipzig feucht werden sollte, weil der Wettergott nicht mitspielt, findet der Weltrekordversuch auf jeden Fall statt.
Denn für das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND wird Rekordrichter Olaf Kuchenbecker nach Leipzig kommen, um dort persönlich den Rekordversuch zu prüfen, der Punkt 14 Uhr gestartet wird (Rutsche im Johannapark, Höhe Ferdinand-Lassalle-Str. 5, 04109 Leipzig).
»Ich freue mich, dass Leipzig gerade diesen Weltrekordversuch unternimmt, mit dem Stadt und Teilnehmer ein starkes Zeichen setzen wollen. Ein Zeichen gegen Diskriminierung und für Menschenwürde, das nicht nur in Leipzig zu einem offenen Dialog führen soll.«
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ÜBER DAS RID:
Weltrekorde aus Deutschland: Das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) sammelt und prüft Höchstleistungen aller Art und erkennt Weltrekorde an, die in einem »eMag« auf www.rekord-institut.de präsentiert werden. Auf Wunsch bestätigt das RID anerkannte Rekorde mit der offiziellen Überreichung einer RID-Rekordurkunde.
ÜBER OLAF KUCHENBECKER:
Bevor er als oberster Rekordrichter beim REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND einstieg, prägte er länger als eine Dekade die deutsche Ausgabe des berühmten »Guinness Buch der Rekorde«. Der Mann »dem Sonja Zietlow vertraut« und den Micky Beisenherz als »Institut Fresenius unter den TV-Schiedsrichtern« bezeichnet.
RID | REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND • Paul-Ehrlich-Str. 2 • 22763 Hamburg • +49 (0) 40-40 135-135
Datum: 26.03.2015 - 16:56 Uhr
Sprache: Deutsch
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