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BB&T meldet Rekordergebnis für 2014; Ergebnis für das Gesamtjahr bei über 2,0 Milliarden USD

ID: 1163990

(ots) - BB&T Corporation
wies heute für das vierte Quartal 2014 ein Rekordergebnis aus. Der
den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn belief sich auf 557
Millionen USD, verglichen mit 537 Millionen USD, die im vierten
Quartal 2013 erzielt wurden, d. h. ein Anstieg um 3,7 %. Der
verwässerte Gewinn pro Stammaktie belief sich im vierten Quartal auf
insgesamt 0,76 USD, verglichen mit 0,75 USD im Vorjahr.

Für das Gesamtjahr 2014 beträgt der den Stammaktionären zur
Verfügung stehende Nettogewinn insgesamt 2,0 Milliarden USD, und
damit beläuft sich der verwässerte Gewinn pro Stammaktie auf 2,75
USD. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um mehr als 25
%.

"Wir freuen uns sehr, für das vierte Quartal und das Gesamtjahr
2014 einen Nettogewinn in Rekordhöhe melden zu können", kommentierte
Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer Kelly S. King.
"Diese Ergebnisse beruhen auf einer ausgezeichneten Kostenkontrolle
und starken Leistungen unserer Hypothekenbank-, Versicherungs- und
Investmentbanking- sowie Maklergeschäfte, die die zinsunabhängigen
Quartalserträge auf über 1 Milliarde USD anstiegen ließen."

"Wir erreichten auch durchgehende Verbesserungen der
Kreditqualität: Annualisierte Nettoabschreibungen beliefen sich auf
0,39 % der Kredite und lagen damit deutlich unter unserer
normalisierten Spanne von 50 bis 70 Basispunkten", so King weiter.
"Säumige Kredite reduzierten sich weiterhin; frühe Zahlungsstörungen
gingen um 23 Millionen USD und Zahlungsverzüge von 90 und mehr Tagen
um 33 Millionen USD zurück."

"Wir verkauften im vierten Quartal Wohnungsbaukredite im Wert von
etwa 140 Millionen USD, die meisten davon notleidende Darlehen, mit
einem Nettogewinn von 24 Millionen USD. Die Kreditqualität ist
insgesamt die beste seit sieben Jahren."





"Im November gaben wir eine Vereinbarung über die Übernahme von
Susquehanna Bancshares bekannt. Diese bedeutet nicht nur eine
spannende Chance, sondern bildet auch eine attraktive Erweiterung
unserer Präsenz in wachsenden, diversen Märkten in der
mittelatlantischen Region. Mit der Übernahme besitzen wir 245
zusätzliche Einzelhandelsfilialen mit etwa 13,6 Milliarden USD an
Einlagen und 18,6 Milliarden USD an Aktiva", meinte King.

Leistungshöhepunkte des vierten Quartals 2014


-- Die zu versteuernden umsatzäquivalenten Erträge beliefen sich im
vierten Quartal auf 2,4 Milliarden USD, was im Vergleich zum dritten
Quartal einer annualisierten Steigerung von 9,2 % entspricht.

-- Die Nettozinsspanne betrug 3,36 %, zwei Basispunkte weniger als im
Vorquartal, aufgrund von niedrigeren Zinssätzen auf neue Kredite
und Abwicklungen von der FDIC übernommener Kredite.
-- Die um 24 Millionen USD höheren Erträge aus dem
Versicherungsgeschäft spiegeln das anhaltende Wachstum im
Immobilien- und Unfallprovisionsgeschäft wider.
-- Die Erträge aus dem Hypothekenbankgeschäft lagen 21 Millionen USD
höher als im vorherigen Quartal, hauptsächlich aufgrund von
Wertberichtigungen bei Hypothekenbedienungsrechten.
-- Das Investmentbanking- und Maklergeschäft verzeichnete einen
Anstieg um 17 Millionen USD, der von Kapitalmarktaktivitäten
angekurbelt wurde.
-- Zinsunabhängige Aufwendungen beliefen sich auf 1,4 Milliarden USD. Dies
bedeutet einen Rückgang um 145 Millionen USD im Vergleich zum dritten
Quartal und einen Rückgang um 23 Millionen USD ausschließlich der im
dritten Quartal aus vorzeitiger Tilgung von Verbindlichkeiten
entstandenen Verluste.

-- Personalaufwendungen blieben konstant, da Einsparungen von etwa 600
Vollzeitäquivalenten sowie anderen Leistungen und Nebenleistungen
von Incentivemaßnahmen aufgewogen wurden, die vor allem aufgrund
gestiegener Produktion höher lagen.
-- Sonstige Aufwendungen gingen hauptsächlich aufgrund von staatlichen
Franchise-Steuern und geringeren versicherungsbezogenen Ausgaben um
37 Millionen USD zurück.
-- Belastungen im Zusammenhang mit Fusionen und Umstrukturierungen
stiegen insbesondere aufgrund intensiverer Fusionsaktivitäten um 11
Millionen USD.
-- Kreditbezogene Aufwendungen schlossen eine Belastung von 27
Millionen USD ein, die im Rahmen einer Überprüfung von
Hypothekenvergabeverfahren entstanden.
-- Die berichtigte Effizienzquote stieg auf 56,7 % an.
-- Durchschnittliche, für Investitionszwecke bestimmte Kredite und
Leasingfinanzierungen gingen im Vergleich zum dritten Quartal 2014
annualisiert um 0,9 % zurück, stiegen jedoch unter Ausschluss von
Hypotheken um 3,2 % an.

-- Durchschnittliche C&I-Kredite stiegen um 4,7 %.
-- Durchschnittliche CRE-Kredite (Darlehen für Einkommen
erwirtschaftende Bestandsimmobilien) stiegen um 3,2 %.
-- Durchschnittliche CRE-Kredite (Bau- und Entwicklungsdarlehen)
stiegen um 15,2 %.
-- Durchschnittliche direkte Privatkredite stiegen um 8,7 %.
-- Durchschnittliche Kredite der übrigen kreditvergebenden
Tochtergesellschaften stiegen um 4,1 %.
-- Durchschnittliche Wohnungsbaukredite gingen um 11,8 % zurück.
-- Die durchschnittlichen Einlagen gingen im Vergleich zum Vorquartal um
293 Millionen USD oder um annualisiert 0,9 % zurück.

-- Durchschnittliche unverzinsliche Einlagen stiegen um 1,0 Milliarden
USD oder 10,7 %.
-- Durchschnittliche Kosten für zinstragende Einlagen betrugen 0,25 %,
einen Basispunkt weniger als im Vorquartal.
-- Die Mischung der Einlagen verbesserte sich weiterhin, wobei
durchschnittliche unverzinsliche Einlagen 30,0 % der Gesamteinlagen
bilden, verglichen mit 29,2 % im Vorquartal.
-- Die Qualität der Aktiva hat sich weiterhin verbessert.

-- Notleidende Aktiva verringerten sich um 157 Millionen USD oder 16,7
%.
-- Säumige Kredite gingen um 56 Millionen USD oder 3,8 % zurück.
-- Die Deckungsquote bei Risikorückstellungen belief sich auf einen
Faktor von 2,39 der für Investitionen bestimmten notleidenden
Kredite, verglichen mit einem Faktor von 1,92 im dritten Quartal.
-- Der Kapitalbestand war gleichbleibend stark.

-- Die Tier 1-Stammkapitalquote zu risikogewichteten Aktiva lag bei
10,6 %.
-- Die Tier 1-Risikokapitalquote lag bei 12,4 %.
-- Die Gesamtkapitalquote belief sich auf 14,9 %.
-- Die Basel III-Stammkapitalquote Tier 1 lag bei 10,3 %.
-- Die Fremdkapitalquote belief sich auf 9,9 %.
-- Die Quote materielles Eigenkapital zu materiellen Aktiva lag bei 8,0
%.


Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der
Quartalsergebnisse

Wenn Sie die Live-Konferenz von BB&T zum Ergebnis des vierten
Quartals 2014 heute um 8:00 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) mithören
möchten, rufen Sie bitte die Telefonnummer 1-888-632-5009 an und
geben Sie als Teilnehmernummer 5184622 ein. Die während der Konferenz
verwendete Präsentation wird auf unserer Website unter
www.bbt.com/earnings [http://www.bbt.com/earnings] bereitgestellt.
Eine Aufzeichnung der Konferenz kann unter der Telefonnummer
888-203-1112 (Zugangsnummer 4313363) 30 Tage lang abgerufen werden.

Die Präsentation ist mitsamt einem Anhang zu den nicht
GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen unter www.bbt.com/earnings
[http://www.bbt.com/earnings] verfügbar.

Die Zusammenfassung der Quartalsergebnisse von BB&T für das vierte
Quartal 2014 einschließlich detaillierter Finanzübersichten finden
Sie auf der BB&T-Website unter www.bbt.com/earnings
[http://www.bbt.com/earnings].

Informationen zu BB&T

Zum Stichtag 31. Dezember 2014 war BB&T eine der größten
Finanzdienstleistungsholdings der USA mit Aktiva von 186,8 Milliarden
USD und einer Marktkapitalisierung von 28,0 Milliarden USD. Das
Unternehmen mit Sitz in Winston-Salem im US-Bundesstaat North
Carolina betreibt 1.839 Finanzzentren in 12 Bundesstaaten und
Washington, D.C., und bietet ein komplettes Spektrum an Produkten und
Dienstleistungen für das private und gewerbliche Bankgeschäft sowie
in den Bereichen Wertpapierhandel, Vermögensverwaltung, Hypotheken
und Versicherungen. Als Fortune-500-Unternehmen wird BB&T unter
anderem von der U.S. Small Business Administration und Greenwich
Associates immer wieder eine herausragende Kundenzufriedenheit
bescheinigt. Weitere Informationen zu BB&T und seinem Komplettangebot
an Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.bbt.com
[http://www.bbt.com/].

Kapitalquoten sind vorläufiger Natur. Je nach Fall werden
staatlich garantierte GNMA-Kredite bei der Erfassung der
Kreditqualität nicht berücksichtigt.

Diese Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und
Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein
anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") der Vereinigten
Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht
diese "nicht GAAP-konformen" Kennzahlen zur Analyse der
Geschäftsergebnisse und operativen Effizienz des Unternehmens heran.
Die Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass diese nicht
GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden
Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der
Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren
veranschaulichen sie die Tragweite signifikanter Gewinne und
Belastungen im aktuellen Berichtszeitraum. Ferner vertritt das
Unternehmen die Auffassung, dass eine aussagekräftige Analyse seiner
Finanzergebnisse ein Verständnis aller Faktoren erfordert, die dieser
Unternehmensleistung zugrunde liegen. Die Geschäftsleitung von BB&T
vertritt überdies die Auffassung, dass Anleger diese nicht
GAAP-konformen Finanzkennzahlen zur Analyse der finanziellen Leistung
heranziehen können, ohne dass dabei die Auswirkungen
außerordentlicher Posten berücksichtigt werden, die etwaige Trends
bei den Unternehmensergebnissen verschleiern könnten. Die
veröffentlichten Kennzahlen sind nicht als Ersatz für GAAP-konform
ausgewiesene Finanzkennzahlen zu verstehen. Ferner sind sie nicht
zwangsläufig mit nicht GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen anderer
Unternehmen vergleichbar. Nachstehend sind die verschiedenen nicht
GAAP-konformen Kennzahlen aufgeführt, von denen in dieser
Pressemitteilung die Rede ist:


-- Materielles Eigenkapital, Tier 1-Stammkapitalquote und entsprechende
Verhältniswerte sind nicht GAAP-konforme Kennzahlen. Die Rendite von
durchschnittlichen risikogewichteten Aktiva ist eine nicht GAAP-konforme
Kennzahl. Die Basel III-Stammkapitalquote Tier I beruht auf der
Interpretation von behördlichen Anforderungen durch die
Geschäftsleitung, welche gewissen Änderungen unterliegt. Die
Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur Bewertung der
Qualität des eingesetzten Kapitals und vertritt den Standpunkt, dass
sie Anlegern bei der Analyse des Unternehmens von Nutzen sein können.
-- Das Verhältnis von weiterhin verzinslichen, mehr als 90 Tage säumigen
Krediten als Prozentsatz der für Investitionen bestimmten Kredite wurde
angepasst, um die Auswirkungen von Krediten, die im Rahmen von
Verlustbeteiligungsabkommen mit der FDIC übernommen werden oder wurden,
herauszurechnen. Die Geschäftsleitung ist der Ansicht, dass eine
Berücksichtigung dieser Werte zu einer Verzerrung der entsprechenden
Verhältnisse führen könnte, die dann nicht mehr mit anderen
Zeiträumen oder Portfolios vergleichbar wären, die von der
Erwerbsmethode (Purchase Accounting) nicht betroffen sind.
-- Quoten für Gebühreneinnahmen und Effizienz sind insofern nicht
GAAP-konform, als Wertpapiergewinne (bzw. -verluste), Aufwendungen für
Liegenschaften aus Zwangsverwertungen, die Amortisierung immaterieller
Aktiva, Aufwendungen im Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung,
die Auswirkung der Rechnungslegung mit FDIC-Verlustbeteiligung und
andere ausgewählte Positionen nicht berücksichtigt werden. Die
Geschäftsleitung von BB&T analysiert anhand dieser Indikatoren das
Unternehmensergebnis. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Meinung,
dass diese Indikatoren ein besseres Verständnis des laufenden
Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse zu früheren
Zeiträumen ermöglichen sowie die Auswirkungen hoher Erträge und
Aufwendungen veranschaulichen.
-- Die durchschnittliche materielle Eigenkapitalrendite für
Stammaktionäre ist ein nicht GAAP-konformer Indikator, bei dem die
durchschnittliche materielle Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre
ohne die Auswirkung immaterieller Aktiva und der zugehörigen
Amortisierung berechnet wird. Dieser Indikator ist nützlich für die
konsistente Bewertung des Unternehmensergebnisses, ob erworben oder
intern entwickelt.
-- Die Kern-Nettozinsspanne ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl zur
Bereinigung der Nettozinsspanne. Die Auswirkungen von Zinseinnahmen und
Finanzierungskosten im Zusammenhang mit Krediten und Wertpapieren, die
im Zuge der Übernahme von Colonial erworben wurden, werden bei ihrer
Berechnung außer Acht gelassen. Die Geschäftsleitung von BB&T vertritt
die Auffassung, dass Vermögenswerte mit generell höheren Renditen, die
im Zuge der Colonial-Übernahme erworben wurden, nicht in die Berechnung
der Nettozinsspanne einfließen sollten, damit Investoren
aussagekräftige Informationen zur relativen Performance der
verbleibenden gewinnbringenden Aktiva von BB&T erhalten.


Eine Abstimmung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen zu den am
ehesten vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist in der
Ergebniszusammenfassung des vierten Quartals 2014 von BB&T zu finden,
die auf der Website von BB&T unter www.bbt.com [http://www.bbt.com/]
zu finden ist.

Diese Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne
des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 im Zusammenhang
mit der Finanz- und Ertragslage, den Geschäftsplänen und dem
zukünftigen Erfolg von BB&T. Diese beruhen auf den Meinungen und
Annahmen der Geschäftsleitung von BB&T und den Informationen, die der
Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Erarbeitung dieser
Veröffentlichungen zur Verfügung standen. Wörter und Ausdrücke wie
"erwarten", "glauben", "schätzen", "bewerten", "beabsichtigen",
"voraussagen", "planen", "prognostizieren", "können", "werden",
"sollen", "dürfen" und ähnliche Ausdrücke sollen auf diese
vorausschauenden Aussagen hinweisen. Solche Aussagen unterliegen
Faktoren, durch die die tatsächlichen Ergebnisse deutlich von den
erwarteten Ergebnissen abweichen können. Zu diesen Faktoren gehören
u. a. die folgenden:


-- Die generellen Wirtschafts- und Geschäftsbedingungen können auf
nationaler oder regionaler Ebene ungünstiger sein als erwartet, was
unter anderem zu einer Verschlechterung der Kreditqualität und/oder
sinkender Nachfrage nach Krediten, Versicherungen oder anderen
Leistungen führen kann;
-- Störungen der Kredit- und Finanzmärkte auf nationaler oder globaler
Ebene, darunter die Auswirkung einer Herabstufung von Schuldbriefen der
US-Regierung durch eine der Ratingagenturen und die negativen
Auswirkungen einer Rezessionslage in Europa;
-- Änderungen im Zinsumfeld und Cashflow-Neubewertungen können sich
negativ auf die Nettozinsspanne und/oder das Volumen und den Wert von
gewährten oder gehaltenen Krediten sowie den Wert anderer gehaltener
Finanzaktiva auswirken;
-- der Konkurrenzdruck zwischen Einlagen nehmenden und anderen
Finanzinstitutionen kann sich signifikant erhöhen;
-- Änderungen im rechtlichen, regulatorischen oder Rechnungslegungsrahmen,
darunter Änderungen durch die Übernahme und Umsetzung des Dodd-Frank
Act, können sich negativ auf die Geschäftstätigkeit von BB&T
auswirken;
-- lokale, bundesstaatliche oder nationale Steuerbehörden können bei
Steuerfragen Positionen beziehen, die für BB&T ungünstig sind;
-- das Kreditrating von BB&T kann herabgestuft werden;
-- auf den Wertpapiermärkten kann es zu negativen Entwicklungen kommen;
-- Konkurrenten von BB&T haben möglicherweise mehr Finanzressourcen zur
Verfügung und entwickeln Produkte, die ihnen gegenüber BB&T einen
Wettbewerbsvorteil verschaffen, und unterliegen eventuell anderen
regulatorischen Normen als BB&T;
-- Naturkatastrophen und andere Katastrophen können sich negativ auf BB&T
auswirken, da solche Ereignisse den Geschäftsbetrieb von BB&T oder die
Möglichkeit oder Bereitschaft der BB&T-Kunden, die
Finanzdienstleistungen von BB&T in Anspruch zu nehmen, substanziell
behindern können;
-- Kosten oder Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Zusammenführung der
Geschäftsbereiche von BB&T und seinen Fusionspartnern können größer
sein als erwartet;
-- erwartete Kosteneinsparungen oder der Ertragszuwachs im Zusammenhang mit
abgewickelten Fusionen und Übernahmen werden eventuell nicht voll
realisiert oder nicht in den erwarteten Zeitspannen realisiert;
-- größere Rechtsstreitigkeiten können sich negativ auf BB&T auswirken;
-- Einlagenabzug, Kundenverlust und/oder Ertragsverlust nach abgewickelten
Fusionen und Übernahmen können größer sein als erwartet;
-- Risiken im Zusammenhang mit der Computer- und Netzsicherheit, darunter
"Denial of Service-Angriffe", "Hacking" und "Identitätsbetrug", können
sich negativ auf unser Geschäft und unseren Finanzerfolg auswirken oder
rufschädigend sein; und
-- die nicht erfolgreiche oder nur teilweise Implementierung des neuen
ERP-Systems des Unternehmens kann zu Wertminderungen führen, die die
Finanzlage und die Geschäftsergebnisse von BB&T negativ beeinflussen
können sowie wesentliche zusätzliche Kosten für BB&T verursachen
können.


Der Leser wird davor gewarnt, sich vorbehaltlos auf diese
vorausschauenden Aussagen zu verlassen, da sie lediglich die Sicht
zum Zeitpunkt dieser Mitteilung widerspiegeln. Tatsächliche
Ergebnisse können deutlich von denen abweichen, die in jedweden
vorausschauenden Aussagen ausgedrückt oder impliziert sind. Außer in
dem vom anwendbaren Gesetz geforderten Ausmaß übernimmt BB&T keine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen aus welchem Grund auch immer
öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.

Web site: http://www.bbt.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: ANALYSTEN, Alan Greer, Executive Vice President,
Investor Relations, +1-336-733-3021, Tamera Gjesdal, Senior Vice
President,
Investor Relations, +1-336-733-3058, MEDIEN, Cynthia A. Williams,
Senior
Executive Vice President, Corporate Communications, +1-336-733-1470


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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.01.2015 - 13:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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Winston-salem, North Carolina


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Kategorie:

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