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Ifo-Index bricht zum driten mal in Folge ein

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Als der russische Präsident Wladimir Putin zu Recht sagte das "Sanktionen immer beide Seiten treffen" (BERLINER TAGESZEITUNG berichtete (http://berlinertageszeitung.de/index.php/berlinertageszeitung-archiv/2638-putin-sanktionen-treffen-immer-beide-seiten.html), mag die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel noch geschmunzelt haben, die aktuellen Ifo-Index Zahlen (108,0 Punkten - tiefer stand dieser entscheidende Wert zuletzt im Oktober 2013) - sprechen eine ganz andere Sprache!

(IINews) - Als der russische Präsident Wladimir Putin zu Recht sagte das "Sanktionen immer beide Seiten treffen" (BERLINER TAGESZEITUNG berichtete (http://berlinertageszeitung.de/index.php/berlinertageszeitung-archiv/2638-putin-sanktionen-treffen-immer-beide-seiten.html), mag die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel noch geschmunzelt haben, die aktuellen Ifo-Index Zahlen (108,0 Punkten - tiefer stand dieser entscheidende Wert zuletzt im Oktober 2013) - sprechen eine ganz andere Sprache!
Hier hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Juli diesen Jahres, als dritten Monat in Folge, massiv eingetrübt - was vor allem auch an den geopolitisch belastenden Spannungen für die deutsche Wirtschaft liegen mag.
Fest steht bei aller Gelassenheit in Sachen Anfälligkeit von Sanktionen für die Bundesrepublik Deutschland (BRD), bei einem dritten Rückgang des wichtigsten deutschen Konjunkturbarometer Ifo, wie aktuell geschehen sprechen Experten zu Recht von einer deutlichen Trendwende. Der massiv aufgeblasene Immobilienmarkt würde zum Beispiel bei einem weiterem Wirtschafts- und Konjunktureinbruch in sich zusammenbrechen, dies könnte dann die hoch verschuldeten Banken und somit das gesamte auf Schulden basierende Finanzsystem kollabieren lassen. Erste Anzeichen dessen sind, dass der Wert der europäischen Einheitswährung Euro deutlich nachgab, er notiert derzeit bei 1,345 Dollar. Das sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft angesichts vieler Unsicherheiten im Juli deutlicher verschlechterte als erwartet, zeigt das die deutsche Wirtschaft zu einem nicht unerheblichen Teil von einem ihrer wichtigsten Handelspartner Russland direkt abhängig ist. Sollte Russland nunmehr die Sanktionen mit einer Beschränkung von Öl und Gas Exporten in den Westen "beantworten", was sicherlich auch die Russische Föderation treffen würde, könnte die den Ifo-Index und auch den Euro entscheidend negativ beeinflussen.
Die derzeitigen Sanktionen (http://berlinertageszeitung.de/index.php/berlinertageszeitung-archiv/2657-eu-noetigungen-drohungen-und-leere-kassen.html) und ihre Ausweitung verlangen die katastrophal verschuldeten Vereinigten Staaten von Amerika (USA) von ihren europäischen Partnern vor allem aus einem Grunde ab, die USA stehen wirtschaftlich und finanziell am Rande des Kollaps.




Hier gibt es für die USA nur noch eine Chance - Europa zu destabilisieren, um egal wie wirtschaftlichen Vorteil aus dem dann folgenden Chaos zu ziehen, aber dies scheinen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und ihre Kollegen innerhalb der Europäischen Union (EU) unbenommen der Fakten, gänzlich anders zu sehen...

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Datum: 25.07.2014 - 17:23 Uhr
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